Die Unigea Solar Projects GmbH gibt bekannt, dass mit Datum vom 05.07.2016 das Umspannwerk Cahnsdorf fertiggestellt und an das Hochspannungsnetz der Mitnetz angeschlossen wurde.
„Damit besitzen die Flächen des Solarkraftwerkes Cahnsdorf ab sofort einen modernen und sehr leistungsfähigen Netzzugang“ erläutert der für das Businessdevelopment verantwortliche Geschäftsführer Thomas Jungreithmeir. „Dank dieses Zuganges können die Investitionen im Solarpark Cahnsdorf nun planmäßig und nachhaltig ausgeführt werden.“
Mit Abschluss dieser Arbeiten wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung dieses Großprojektes erreicht.
„Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, vor allem bei der Stadt Luckau, dem Landkreis Dahme-Spreewald und natürlich den Landeigentümern, welche die Flächen für das Bauwerk und die dazugehörigen Leitungstrassen bereitgestellt haben. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Planungs- und Bauphase war allseits sehr verlässlich“ sagt der für die Projektentwicklung zuständige Geschäftsführer Stefan Brabant.
Durch die gute Kooperation aller Beteiligten konnte ein idealer Standort für den Neubau des Umspannwerkes gewählt werden, wo durch die Platzierung am unmittelbaren Zugang zur lokalen Infrastruktur der Flächenbedarf für das Bauwerk auf ein Minimum reduziert werden konnte.
„Damit besitzen die Flächen des Solarkraftwerkes Cahnsdorf ab sofort einen modernen und sehr leistungsfähigen Netzzugang“ erläutert der für das Businessdevelopment verantwortliche Geschäftsführer Thomas Jungreithmeir. „Dank dieses Zuganges können die Investitionen im Solarpark Cahnsdorf nun planmäßig und nachhaltig ausgeführt werden.“
Mit Abschluss dieser Arbeiten wurde ein weiterer wichtiger Meilenstein in der Entwicklung dieses Großprojektes erreicht.
„Wir bedanken uns bei allen Mitwirkenden, vor allem bei der Stadt Luckau, dem Landkreis Dahme-Spreewald und natürlich den Landeigentümern, welche die Flächen für das Bauwerk und die dazugehörigen Leitungstrassen bereitgestellt haben. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten in der Planungs- und Bauphase war allseits sehr verlässlich“ sagt der für die Projektentwicklung zuständige Geschäftsführer Stefan Brabant.
Durch die gute Kooperation aller Beteiligten konnte ein idealer Standort für den Neubau des Umspannwerkes gewählt werden, wo durch die Platzierung am unmittelbaren Zugang zur lokalen Infrastruktur der Flächenbedarf für das Bauwerk auf ein Minimum reduziert werden konnte.
