- Messeauftritt in München steht im Zeichen des ökologischen Bauens
- Zahlreiche Vorteile des Holz-Glas-Verbundes (HGV)
- 43 m² große Demofassade in Halle C2 auf Stand 330
Flexibel, natürlich und energieeffizient: Die UNIGLAS GmbH & Co. KG bringt mit Beginn des kommenden Jahres eine neue Fassadenlösung als Holz-Glas-Verbund (HGV) auf den Markt. Die wesentlichen Vorteile des innovativen Systems liegen in seiner baulichen Vielseitigkeit und der CO2-Bilanz. Auf der Fachmesse BAU 2013 in München präsentiert die freie Kooperation für Isolierglashersteller und Glasveredler die neue Lösung erstmalig unter dem Markennamen UNIGLAS® | FACADE der Öffentlichkeit. Zur Demonstration errichtet UNIGLAS eine 43 m² große HGV-Fassade in Halle C2 auf Stand 330.
"Mit UNIGLAS®| FACADE begegnen wir modernsten Ansprüchen an die Umweltverträglichkeit, Energieeffizienz und bauliche Flexibilität von Systemkomponenten", sagt Dipl.-Ing Thomas Fiedler, technischer Leiter der UNIGLAS GmbH & Co. KG. Die HGV-Technologie überzeuge nicht nur bezüglich der stark reduzierten CO2-Werte und bei der Wärmedämmung, die Elemente seien auch mit nahezu allen Wohnbaukomponenten problemlos zu verbinden. Auf diese Weise ließen sich kurze Bauzeiten, ein hoher Vorfertigungsgrad und eine exklusive Optik mit dem Wunsch nach gestalterischer Vielfalt perfekt in Einklang bringen.
Durch den Einsatz von Holz anstelle von Aluminiumprofilen erreicht der Holz-Glas-Verbund UNIGLAS® | FACADE um 43 Prozent verringerte CO2-Werte. Aufgrund des Verzichts auf eine Sekundärkonstruktion aus Metall erzielen die HGV-Elemente zudem eine hervorragende Wärmedämmung mit U-Werten von Ucw bis 0,7 W/m2K. "So vereint die neue Systemlösung die ästhetischen Ansprüche moderner Architektur mit spürbaren Energiegewinnen", sagt Fiedler.
Große HGV-Demofassade am Messestand
Neben den optischen und ökologischen Vorteilen leistet die HGV-Systemlösung auch den erforderlichen Beitrag zur Stabilität der Gebäudehülle: Die Fassade wirkt sich gebäudeaussteifend aus, weil das Glas im Holz-Glas-Verbund eine statische Funktion übernimmt. Essentiell für die lastabtragende Leistung ist dabei die Klebeverbindung zwischen Glas und Holzkoppelleisten. Die Materialien wurden in Anlehnung an die ETAG 002 - Structural Sealant Glazing Systems - mit unterschiedlichen Lastzyklen und Belastungsniveaus erfolgreich geprüft.
Der geringe Rahmenanteil sowie die durchgängig flächenbündige Verarbeitung sorgen für ein exklusives Erscheinungsbild der HGV-Elemente. Hiervon können sich auch die Fachbesucher der BAU 2013 in München überzeugen: Vom 14. bis 19. Januar wird die UNIGLAS GmbH & Co. KG das Produkt UNIGLAS® | FACADE erstmals der Öffentlichkeit vorstellen. Zur Demonstration errichtet UNIGLAS eine 43 m² große HGV-Fassade auf Stand 330 in Halle C2. Und auch darüber hinaus lohne sich laut Fiedler ein Besuch am Messestand: "Der Holz-Glas-Verbund wird nicht das einzige Highlight sein, das wir in München präsentieren."
Weitere Informationen: www.uniglas.de