- Chaotischer Start der Lkw-Maut in Belgien
- Mauterfassungsgeräte von Satellic entweder defekt oder nicht rechtzeitig geliefert
- UTA-Service minimiert Zeitverlust bei Fahrern und Speditionen
„Für UTA hat Priorität, den Speditionen und deren Fahrern schnell und praxisorientiert beiseite zu stehen", erläutert Volker Huber. Aus diesem Grund wurden die Kunden des Tank- und Servicekartenanbieters in den zurückliegenden Tagen nicht nur an den OBU-Servicestationen, sondern auch von Teams aus der Zentrale in Kleinostheim und anderen europäischen Ländern unterstützt, um den Zeitverlust zu minimieren. Die Unterstützung ging von technischer Hilfestellung über Logistik bis hin zu Reservierungen von Boxen für die Auslieferung an den UTA-Servicestationen. Mittlerweile funktioniert die OBU-Ausgabe jedoch auch an den Satellic Service Points entlang der belgischen Grenzen besser. „Der Bedarf lässt spürbar nach. Deshalb haben wir uns dazu entschlossen, unsere Hilfsaktion vor Ort zu beenden." In den vergangenen Tagen hatte UTA bereits die Zahl seiner mobilen Übergabe-Stationen schrittweise reduziert.
Um an den Satellic Servicepunkten eine OBU zu erhalten, sind lediglich eine sogenannte Fast-Track-Anmeldung und die Hinterlegung einer Kaution von 135 Euro pro Gerät erforderlich. Darüber hinaus kann die Box auch über das Road User Portal der Satellic-Website bezogen werden.