Am 15. August 2009 wurde das neue Logistikzentrum der Firma Soennecken eG in Overath offiziell eröffnet. Soennecken löst damit das von einem Logistikdienstleister betriebene Logistikzentrum im hessischen Langgöns ab. Die neue Anlage am Stammsitz von Soennecken wird von der Tochter Soennecken LogServe GmbH betrieben. Während der Hochlaufphase hat LogServe schon über 100.000 Pakete versendet.
Generalunternehmer für die gesamte Logistikanlage ist der Automatisierungsspezialist Unitechnik Cieplik & Poppek AG aus Wiehl. Das leistungsstarke Logistikzentrum besteht u.a. aus einem Palettenhochregallager in Silo-Bausweise mit ca. 6.000 Plätzen, einer zweistöckige Kommissionieranlage mit 42 Kommissionierbahnhöfen, 1,5 km Fördertechnik sowie dem Pack- und Versandbereich. Technische Highlights der Anlage sind: Pick-by-Voice-Kommissionierung direkt in den Versandkarton, Gewichtskontrolle nach jedem Pick, Fotodokumentation der Sendung, automatische Verdeckelung und Umreifung. Das Unitechnik-Lagerverwaltungssystem UniWare ist das Gehirn der gesamten Anlage. Mittels 70 stationärer und 40 mobiler Computer-Terminals sowie 42 Pick-by-Voice-Geräten kommunizieren die Bediener mit dem System. Die Anlage ist für eine Spitzenlast von 5000 Auftragspositionen pro Stunde ausgelegt. Bis zu 11.000 Pakete und 600 Paletten können täglich das Soennecken-Logistikzentrum verlassen.
Generalunternehmer für die gesamte Logistikanlage ist der Automatisierungsspezialist Unitechnik Cieplik & Poppek AG aus Wiehl. Das leistungsstarke Logistikzentrum besteht u.a. aus einem Palettenhochregallager in Silo-Bausweise mit ca. 6.000 Plätzen, einer zweistöckige Kommissionieranlage mit 42 Kommissionierbahnhöfen, 1,5 km Fördertechnik sowie dem Pack- und Versandbereich. Technische Highlights der Anlage sind: Pick-by-Voice-Kommissionierung direkt in den Versandkarton, Gewichtskontrolle nach jedem Pick, Fotodokumentation der Sendung, automatische Verdeckelung und Umreifung. Das Unitechnik-Lagerverwaltungssystem UniWare ist das Gehirn der gesamten Anlage. Mittels 70 stationärer und 40 mobiler Computer-Terminals sowie 42 Pick-by-Voice-Geräten kommunizieren die Bediener mit dem System. Die Anlage ist für eine Spitzenlast von 5000 Auftragspositionen pro Stunde ausgelegt. Bis zu 11.000 Pakete und 600 Paletten können täglich das Soennecken-Logistikzentrum verlassen.
