Was sonst nur Top-Athleten vorbehalten ist, gibt's im Winter 2009-2010 beim Skihelm-Riesen uvex als Serienprodukt: Injection-Shell-Skihelme, die Ausrüstung des Rennsports mit extrem hohen Ansprüchen an Sicherheit, Qualität, Langlebigkeit und Innenausstattung, werden ab der kommenden Saison flächendeckend im Sportfachhandel zu finden sein. Der Schutz und Komfort des Rennläufers steht für ein breites Skifahrerpublikum bereit. Eine ultrasichere Helmlinie für jeden Anspruch.Protecting people - von jeher der Wahlspruch des Fürther uvex-Konzerns.
Die Verkaufspreise dieser Top-Konstruktion werden sich im Preisniveau der herkömmlichen weit verbreiteten Skihelme in Inmold-Bauweise bewegen.
Der überragende Vorteil der uvex-Injection-shells ist das Klimamangagement im Helminneren, das vergleichbar mit einer körpereigenen Temperaturregulierung ist und das Höchste der (Wohl-)Gefühle am Kopf bedeutet. Das funktioniert nur in den Injection-shell-Bauweisen. Möglich machen das Luftkanäle zwischen Helmschale und Helm-Innenleben sowie ein intelligentes High-Tech-Innenmaterial, das ähnlich der modernen Funktionwäsche arbeitet - es hält trocken, kühlt oder wärmt, je nach Bedarf. Entstehende Feuchtigkeit wird abgeleitet und zugfrei durch die Luftkanäle nach außen transportiert. Das garantiert Wohlfühlklima einen ganzen Skitag lang.
Bei I Inmold-Konstruktionen hingegen treffen die Helm-Lüftungsöffnungen direkt und punktuell die Kopfhaut. Hier ist Zugluft nicht vermeidbar.
Klargestellt sei ausdrücklich: Herkömmliche Inmoldhelme sind sicher. Sie bestehen aus einer bruchfesten Haut und sind fest mit einem Styropor-Inneren verbunden. Auch bei einem schweren Sturz fängt der Helmkern die hohe Energie auf, absorbiert sie und schützt den Kopf. Danach ist er jedoch häufig nicht mehr verwendbar und sollte überprüft und im Zweifel entsorgt werden, denn er hat seinen Zweck erfüllt.
Daher verwendet der Rennlauf auch ausschließlich Injection-shell-Bauweisen. Ihre Konstruktion ist völlig anders. Sie sind deutlich widerstandsfähiger und ein schwerer Sturz bedeutet noch lange nicht das "Aus" des Helmlebens.
Made in Germany - eine neue Injection-Shell-Produktionsstätte mit neuester uvex-eigener Technologie im Bayerischen Wald macht's möglich: Das uvex Werk IV in Lederdorn.
uvex produziert mit Überzeugung am Standort Deutschland und ist damit Garant für Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit. Daher hatte uvex als führendes Unternehmen für Wintersportausrüstung bei den explosionsartigen Helmbestellungen des Fachhandels nach dem Unfall des thüringischen Ministerpräsidenten Althaus auch die Nase vorn und konnte problemlos liefern.
Die Preise der Saison 2009-2010 für injection-shell-Helme: von EUR 69,95 bis EUR 249,95
Infos unter www.uvex-sports.de
Offizielle Presse-Vorstellung am Montag, 2.Februar 2009, um 14 Uhr auf der Ispo, uvex-Messestand, Halle B3, Stand 108/309
Die Verkaufspreise dieser Top-Konstruktion werden sich im Preisniveau der herkömmlichen weit verbreiteten Skihelme in Inmold-Bauweise bewegen.
Der überragende Vorteil der uvex-Injection-shells ist das Klimamangagement im Helminneren, das vergleichbar mit einer körpereigenen Temperaturregulierung ist und das Höchste der (Wohl-)Gefühle am Kopf bedeutet. Das funktioniert nur in den Injection-shell-Bauweisen. Möglich machen das Luftkanäle zwischen Helmschale und Helm-Innenleben sowie ein intelligentes High-Tech-Innenmaterial, das ähnlich der modernen Funktionwäsche arbeitet - es hält trocken, kühlt oder wärmt, je nach Bedarf. Entstehende Feuchtigkeit wird abgeleitet und zugfrei durch die Luftkanäle nach außen transportiert. Das garantiert Wohlfühlklima einen ganzen Skitag lang.
Bei I Inmold-Konstruktionen hingegen treffen die Helm-Lüftungsöffnungen direkt und punktuell die Kopfhaut. Hier ist Zugluft nicht vermeidbar.
Klargestellt sei ausdrücklich: Herkömmliche Inmoldhelme sind sicher. Sie bestehen aus einer bruchfesten Haut und sind fest mit einem Styropor-Inneren verbunden. Auch bei einem schweren Sturz fängt der Helmkern die hohe Energie auf, absorbiert sie und schützt den Kopf. Danach ist er jedoch häufig nicht mehr verwendbar und sollte überprüft und im Zweifel entsorgt werden, denn er hat seinen Zweck erfüllt.
Daher verwendet der Rennlauf auch ausschließlich Injection-shell-Bauweisen. Ihre Konstruktion ist völlig anders. Sie sind deutlich widerstandsfähiger und ein schwerer Sturz bedeutet noch lange nicht das "Aus" des Helmlebens.
Made in Germany - eine neue Injection-Shell-Produktionsstätte mit neuester uvex-eigener Technologie im Bayerischen Wald macht's möglich: Das uvex Werk IV in Lederdorn.
uvex produziert mit Überzeugung am Standort Deutschland und ist damit Garant für Qualität, Flexibilität und Zuverlässigkeit. Daher hatte uvex als führendes Unternehmen für Wintersportausrüstung bei den explosionsartigen Helmbestellungen des Fachhandels nach dem Unfall des thüringischen Ministerpräsidenten Althaus auch die Nase vorn und konnte problemlos liefern.
Die Preise der Saison 2009-2010 für injection-shell-Helme: von EUR 69,95 bis EUR 249,95
Infos unter www.uvex-sports.de
Offizielle Presse-Vorstellung am Montag, 2.Februar 2009, um 14 Uhr auf der Ispo, uvex-Messestand, Halle B3, Stand 108/309
