Wie auch die zuständige Aufsichtsbehörde betont hat, wurde bei den Arbeiten keine Radioaktivität freigesetzt, die Sicherheit für Mitarbeiter und Umwelt war jederzeit gewährleistet. Nach derzeitiger Einschätzung wurden mit dem Vorgang keine Vorschriften verletzt.
Um künftig die eigenen Ansprüche einer schnellen, umfassenden und transparenten Information zu erfüllen, wird Vattenfall den Vorgang nicht nur von der internen Revision untersuchen lassen, sondern darüber hinaus nationale und internationale Experten mit der Untersuchung und der Erarbeitung von Verbesserungsvorschlägen beauftragen.
Die Ergebnisse und Maßnahmen wird Vattenfall der Atomaufsicht vorstellen und mit der Behörde diskutieren.