VEDA-Outsourcing übernimmt die Lohn- und Gehaltsabrechnung für die 120 Mitarbeiter und Pensionäre der Rheinwohnungsbau GmbH, Düsseldorf. Ergänzt wird der Payroll-Service durch die Einführung einer elektronischen Personalakte. Durch die komplette Auslagerung der Entgeltabrechnung befreit sich das Unternehmen von dem Zwang, interne Ressourcen im Bereich Lohn- und Gehalt zu binden. Die Notwendigkeit, permanent aktuelles Fachwissen vorzuhalten, entfällt. Die Nutzung einer elektronischen Personalakte im Application Service Providing (ASP) schafft eine hohe Transparenz und Datensicherheit, ohne eigene Hardware-Ressourcen zu belasten.
Die Rheinwohnungsbau GmbH wurde 1931 mit dem Auftrag gegründet, zur Wohnungsversorgung breiter Bevölkerungskreise beizutragen. Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens sind der Bau von gesellschaftseigenen Mietwohnungen sowie die Bewirtschaftung des vorhandenen Wohnungsbestands. Zudem ist die Rheinwohnungsbau als Projektentwickler tätig. In den letzten 80 Jahren hat das Unternehmen rund 7.000 Wohnungen gebaut oder gekauft, saniert, vermietet oder verkauft. Mit eigenen Hauswarten, 15 Service-Büros vor Ort sowie zwei Kunden-Center in Düsseldorf und Duisburg sind die Mitarbeiter stets in der Nähe der Mieter.
Bisher hatte das Unternehmen deren monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnung intern durchgeführt. Die anstehende Verrentung der zuständigen Mitarbeiterin führte zu einem Umdenk- und Findungsprozess, der nicht nur Ersatz suchen sondern Optimierungspotenziale finden sollte.
"Durch eine Empfehlung sind wir auf VEDA gekommen. Im Vergleich mit Branchenlösungen fanden wir das Lösungsangebot von VEDA ansprechender, zukunftsorientierter, frischer - einfach moderner", erklärt Thomas Harry Strecker, Prokurist der Rheinwohnungsbau. "Mit der Möglichkeit, die Entgeltabrechnung komplett auszulagern und der Einführung der elektronischen Personalakte schafft VEDA für uns den Ausgangspunkt für viele weitere Optimierungen im Personalbereich."
Der VEDA Payrollservice übernimmt die gesamte Lohn- und Gehaltsabrechnung und den Meldeservice. Die Gehaltshistorie inklusive zugehöriger Dokumente steht in der elektronischen Personalakte zur Verfügung, ergänzt durch weitere aktuell noch in Papierform vorliegende Akten, wie z. B. Verträge oder Zeugnisse. So wird die elektronische Personalakte zum Ausgangspunkt für weitere Zukunftsthemen im Bereich HR. Angedacht sind hier ein Webportal für die Mitarbeiter und die Einführung von Zeiterfassung und Zutrittskontrolle in Verbindung mit Self-Services für Mitarbeiter und Management.
Die Rheinwohnungsbau GmbH wurde 1931 mit dem Auftrag gegründet, zur Wohnungsversorgung breiter Bevölkerungskreise beizutragen. Tätigkeitsschwerpunkte des Unternehmens sind der Bau von gesellschaftseigenen Mietwohnungen sowie die Bewirtschaftung des vorhandenen Wohnungsbestands. Zudem ist die Rheinwohnungsbau als Projektentwickler tätig. In den letzten 80 Jahren hat das Unternehmen rund 7.000 Wohnungen gebaut oder gekauft, saniert, vermietet oder verkauft. Mit eigenen Hauswarten, 15 Service-Büros vor Ort sowie zwei Kunden-Center in Düsseldorf und Duisburg sind die Mitarbeiter stets in der Nähe der Mieter.
Bisher hatte das Unternehmen deren monatliche Lohn- und Gehaltsabrechnung intern durchgeführt. Die anstehende Verrentung der zuständigen Mitarbeiterin führte zu einem Umdenk- und Findungsprozess, der nicht nur Ersatz suchen sondern Optimierungspotenziale finden sollte.
"Durch eine Empfehlung sind wir auf VEDA gekommen. Im Vergleich mit Branchenlösungen fanden wir das Lösungsangebot von VEDA ansprechender, zukunftsorientierter, frischer - einfach moderner", erklärt Thomas Harry Strecker, Prokurist der Rheinwohnungsbau. "Mit der Möglichkeit, die Entgeltabrechnung komplett auszulagern und der Einführung der elektronischen Personalakte schafft VEDA für uns den Ausgangspunkt für viele weitere Optimierungen im Personalbereich."
Der VEDA Payrollservice übernimmt die gesamte Lohn- und Gehaltsabrechnung und den Meldeservice. Die Gehaltshistorie inklusive zugehöriger Dokumente steht in der elektronischen Personalakte zur Verfügung, ergänzt durch weitere aktuell noch in Papierform vorliegende Akten, wie z. B. Verträge oder Zeugnisse. So wird die elektronische Personalakte zum Ausgangspunkt für weitere Zukunftsthemen im Bereich HR. Angedacht sind hier ein Webportal für die Mitarbeiter und die Einführung von Zeiterfassung und Zutrittskontrolle in Verbindung mit Self-Services für Mitarbeiter und Management.
