Der Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. (VSWG) begrüßt die vom Bundeskabinett beschlossene vorgezogene Wohngelderhöhung in Form einer Einmalzahlung. Die neue Wohngeldregelung berücksichtigt jetzt die gesamte Heizperiode, beginnend ab dem 1. Oktober 2008.
"Durch die Ausdehnung der Regelung auf die gesamte Heizperiode werden Menschen mit geringerem Einkommen erheblich entlastet", betont Dr. Axel Viehweger, Vorstand des VSWG. "Insbesondere vor dem Hintergrund der in den letzten Monaten sehr stark gestiegenen Energiepreise ist dies ein wichtiger Schritt zur Entlastung von vor allem älteren Menschen und Familien mit Kindern."
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Energiepreise im September um 12,2 Prozent gestiegen. Besonders drastisch fällt der Anstieg von 32,1 Prozent der Kosten für leichtes Heizöl im Jahresvergleich aus.
Die Höhe der beschlossenen Einmalzahlung ist nach der Haushaltsgröße gestaffelt. So soll beispielsweise ein Einpersonenhaushalt 100 Euro und ein Zweipersonenhaushalt 130 Euro erhalten. Dem Beschluss müssen jetzt noch die Bundesländer zustimmen. Der Bundesrat berät im Dezember 2008.
Im Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. sind 239 Wohnungsgenossenschaften organisiert. Sie bewirtschaften insgesamt rund 13 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes im Freistaat Sachsen.
"Durch die Ausdehnung der Regelung auf die gesamte Heizperiode werden Menschen mit geringerem Einkommen erheblich entlastet", betont Dr. Axel Viehweger, Vorstand des VSWG. "Insbesondere vor dem Hintergrund der in den letzten Monaten sehr stark gestiegenen Energiepreise ist dies ein wichtiger Schritt zur Entlastung von vor allem älteren Menschen und Familien mit Kindern."
Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes sind die Energiepreise im September um 12,2 Prozent gestiegen. Besonders drastisch fällt der Anstieg von 32,1 Prozent der Kosten für leichtes Heizöl im Jahresvergleich aus.
Die Höhe der beschlossenen Einmalzahlung ist nach der Haushaltsgröße gestaffelt. So soll beispielsweise ein Einpersonenhaushalt 100 Euro und ein Zweipersonenhaushalt 130 Euro erhalten. Dem Beschluss müssen jetzt noch die Bundesländer zustimmen. Der Bundesrat berät im Dezember 2008.
Im Verband Sächsischer Wohnungsgenossenschaften e. V. sind 239 Wohnungsgenossenschaften organisiert. Sie bewirtschaften insgesamt rund 13 Prozent des gesamten Wohnungsbestandes im Freistaat Sachsen.
