Mit dem rasanten Fortschritt in der Automatisierung wachsen auch die Anforderungen an die industrielle Identifikation stetig. Steigender Wettbewerbsdruck, strengere Normen, gesetzliche Auflagen und zunehmend individuellere Kundenwünsche erfordern gesteigerte Effizienz und Transparenz. Ziele, die sich mittels RFID durch Tracking und Tracing, Asset Management und Produktionssteuerung erreichen lassen. Mit der neuen Readergeneration Simatic RF300 lassen sich Fertigungen modernisieren.
Kommunikation und Identifikation als Bausteine für die Digitalisierung
Ein hoher Automatisierungsgrad und flexible Produktionsmaschinen erlauben es, effizient zu produzieren und dennoch ein breites Produktspektrum anzubieten – bis hin zur Losgröße Eins. Die Vernetzung der Maschinen mit geeigneten IT-Systemen (Manufacturing Execution Systems, MES) sowie die Nutzung von automatischer Identifikation (RFID oder 2D-Codes) sind wichtige Hilfsmittel, um dieses Konzept der kundenindividuellen Massenproduktion effizient zu realisieren.
Für beide Aspekte hat Siemens ein einzigartiges Portfolio entwickelt und bietet mit Simatic Net für hochperformante industrielle Netzwerke und mit Simatic Ident für die industrielle Identifikation per RFID oder per optischer Identifikation zwei hochwertige Bausteine für die Digitalisierung. Die innovierte RFID-Systemfamilie Simatic RF300 bietet eine Reihe von erweiterten Leistungsmerkmalen, mit deren Hilfe eine hocheffiziente flexible Fertigung ermöglicht wird und auch in die Jahre gekommene Produktionslinien kostensparend migriert und modernisiert werden können.
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