Klaus Methfessel, 57, übernimmt zum 1. November 2007 die Leitung der Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten. Methfessel arbeitet seit elf Jahren als stellvertretender Chefredakteur bei der WirtschaftsWoche. Er folgt auf Dr. Christoph Moss, 39, der seit September 2007 eine Professur für Unternehmenskommunikation und Medienmanagement an der "International School of Management" (Dortmund/Frankfurt) bekleidet.
Klaus Methfessel war nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Bonn als Wirtschaftsjournalist bei der WirtschaftsWoche, Capital und dem Managermagazin tätig, er hat Bücher über den Euro und die Globalisierung publiziert und lehrt Magazinjournalismus an der privaten Business and Information Technology School (BiTS) in Iserlohn. Er empfindet es als besondere Herausforderung, seine langjährige Erfahrung im Bereich des Wirtschaftsjournalismus nun praxisnah an junge Journalisten weitergeben zu können.
Als Leiter der Georg von Holtzbrinck-Schule wird Methfessel sich verstärkt der Aufgabe widmen, die Lehrtätigkeit der Schule auch auf die Anforderungen des Online-Journalismus auszurichten. Neben der Ausbildung des Journalistennachwuchses für die Verlagsgruppe Handelsblatt wird Methfessel die Schule zudem für die Weiterbildung der Wirtschaftsjournalisten innerhalb wie außerhalb der Verlagsgruppe von Holtzbrinck öffnen: "Mein Ziel wird es sein, die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten als die führende Ausbildungsstätte für Wirtschaftsjournalismus in Deutschland weiter zu entwickeln."
Die beiden Chefredakteure von "Handelsblatt" und "WirtschaftsWoche", Bernd Ziesemer und Roland Tichy, werden in das neu gebildete Kuratorium der Georg-von-Holtzbrinck Schule für Wirtschaftsjournalisten berufen und die weitere Entwicklung der Journalistenschule begleiten.
Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten
Die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten wurde 1988 von Verleger Dieter von Holtzbrinck und dem Journalistikprofessor Ferdinand Simoneit gegründet. Sie bildet den Nachwuchs aus für die Redaktionen der Verlagsgruppe Handelsblatt sowie anderer Wirtschafts- und Politikredaktionen im deutschsprachigen Raum. Absolventen der Schule arbeiten heute in allen führenden Medien Deutschlands und der Schweiz.
Klaus Methfessel war nach dem Studium der Volkswirtschaftslehre in Bonn als Wirtschaftsjournalist bei der WirtschaftsWoche, Capital und dem Managermagazin tätig, er hat Bücher über den Euro und die Globalisierung publiziert und lehrt Magazinjournalismus an der privaten Business and Information Technology School (BiTS) in Iserlohn. Er empfindet es als besondere Herausforderung, seine langjährige Erfahrung im Bereich des Wirtschaftsjournalismus nun praxisnah an junge Journalisten weitergeben zu können.
Als Leiter der Georg von Holtzbrinck-Schule wird Methfessel sich verstärkt der Aufgabe widmen, die Lehrtätigkeit der Schule auch auf die Anforderungen des Online-Journalismus auszurichten. Neben der Ausbildung des Journalistennachwuchses für die Verlagsgruppe Handelsblatt wird Methfessel die Schule zudem für die Weiterbildung der Wirtschaftsjournalisten innerhalb wie außerhalb der Verlagsgruppe von Holtzbrinck öffnen: "Mein Ziel wird es sein, die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten als die führende Ausbildungsstätte für Wirtschaftsjournalismus in Deutschland weiter zu entwickeln."
Die beiden Chefredakteure von "Handelsblatt" und "WirtschaftsWoche", Bernd Ziesemer und Roland Tichy, werden in das neu gebildete Kuratorium der Georg-von-Holtzbrinck Schule für Wirtschaftsjournalisten berufen und die weitere Entwicklung der Journalistenschule begleiten.
Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten
Die Georg von Holtzbrinck-Schule für Wirtschaftsjournalisten wurde 1988 von Verleger Dieter von Holtzbrinck und dem Journalistikprofessor Ferdinand Simoneit gegründet. Sie bildet den Nachwuchs aus für die Redaktionen der Verlagsgruppe Handelsblatt sowie anderer Wirtschafts- und Politikredaktionen im deutschsprachigen Raum. Absolventen der Schule arbeiten heute in allen führenden Medien Deutschlands und der Schweiz.
