Als Prepaid-Kreditkarte auf Guthabenbasis teilt die VEXCARD (www.vexcard.de) daher mit der herkömmlichen Kreditkarte den großen Vorteil bargeldlosen Zahlens an allen rund 24 Millionen MasterCard-Akzeptanzstellen weltweit, nicht aber die Gefahren des Verschuldens: „Dadurch, dass VEXCARD mit einem bestimmten Guthaben aufgeladen wird, liegt das Verschuldungsrisiko bei null Prozent“, weißt Yvonne Prenzel auf einen entscheidenden Vorteil hin. Dadurch werden dann auch Einkommensnachweis und Schufaprüfung vor Erhalt der Prepaid-Kreditkarte überflüssig. Die Aufladung des Guthabens erfolgt am Bankschalter oder mittels Internetbezahlung, wobei der Besitzer der VEXCARD nicht auf festgelegte Beträge wie bei einer herkömmlichen Prepaid-Karte zurückgreifen muss, sondern frei über die Höhe des Guthabens bestimmen kann.
„Allen, die auf eine physische Prepaid-Kreditkarte verzichten wollen, weil sie diese ohnehin ausschließlich für den Onlineverkauf einsetzen wollen, empfehle ich die virtuelle VEXCARD“, gibt Yvonne Prenzel noch einen Tipp. Diese funktioniert wie die physische VEXCARD, ist aber umgehend nach Beantragung für Einkäufe im Internet einsetzbar. PIN-Code und Kreditkartennummer werden nämlich direkt nach Bestellung der Prepaid-Kreditkarte per E-Mail verschickt.
Weitere Informationen unter www.vexcard.com