Natürlich lassen sich die CPUs auf der Basis des PLC 7001 mit STEP7 von Siemens programmieren und sind auf den Befehlsvorrat der S7-300 oder S7-400 einstellbar. Diese SPSen sind für zeitkritische Anwendungen konzipiert und erfüllen zugleich den wachsenden Bedarf an stetig steigenden Speicherkapazitäten. Der Speicher kann dynamisch den Anforderungen von Anlage und Applikation angepasst werden, auch nachträglich, ohne dass bestehende Hardware ausgetauscht werden muss. Dazu wird einfach eine MemoryConfigurationCard (MCC) in den Card-Slot gesteckt und weiterer Speicher freigegeben. Die Zahl der benötigten CPU-Typen, die der Benutzer für alle Applikationen und Anwendungen vorhalten muss, reduziert sich damit auf ein Minimum. Alle CPUs haben ein PtP-Interface integriert.
Die SC-CPUs sind die derzeit schnellsten CPUs in ihrer Klasse. Die Verarbeitung erfolgt bis zu 30mal schneller als bei bisherigen kompakten Steuerungssystemen von Siemens. Die CPUs sind pinkompatibel zu denen von Siemens. Das PtP-Interface ist auch als SSI nutzbar.
Die CPUs 313SC/DPM und 314SC/DPM verfügen zudem über einen PB-Master, mehreren I/Os, PWMs mit Stepper Interface.
Das Interrupt-Verhalten aller SC-CPUs weist eine extrem hohe Performance und Deterministik auf.