Hybridkeramik VITA ENAMIC ST – alles andere ist nur Komposit
Der Werkstoff kann aufgrund des dominierenden Keramiknetzwerks in gewohnter Weise mit Flusssäure geätzt und silanisiert werden. Das führt bei der volladhäsiven Eingliederung nicht nur zu besten Haftwerten, sondern erspart auch die Anschaffung eines Sandstrahlers wie bei CAD/CAM-Kompositblöcken, die sich irreführenderweise auch als Hybridkeramik bezeichnen. Ein duales Netzwerk wie bei VITA ENAMIC ist hier nämlich Fehlanzeige: Füllkörper aus Glas oder Keramik sind bei Kompositen in altbekannter Weise in einer Polymermatrix eingebettet. VITA ENAMIC ST eignet sich für alle schmelzbegrenzten Restaurationen: Inlays, Onlays und Table-tops. In dieser Falldokumentation zeigt Prof. Dr. Alexander Hassel (Mannheim, Deutschland), wie einfach und effizient die Versorgung mit VITA ENAMIC ST durchgeführt werden kann und wie die hochtransluzente Restauration mit dem Chamäleoneffekt optisch und funktionell mit der Restzahnsubstanz verschmilzt.
Die komplette Mitteilung samt hochauflösender Bilder finden Sie unter https://www.vita-zahnfabrik.com/...