VMware Workstation 5 ist ab sofort verfügbar. Der führende Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme hat seine Desktop-Virtualisierungs-Software in der neuen Version mit einer Reihe neuer Funktionen zur Steigerung der Produktivität in der Entwicklung und Qualitätsprüfung von Software-Produkten ausgestattet. VMware Workstation 5 ist ab sofort für 189 US-Dollar zum Download bereit.
Seit sechs Jahren setzen Unternehmen VMware Workstation ein, um die Entwicklung, den Test und die Qualitätsoptimierung von Software-Produkten zu beschleunigen. Mit VMware Workstation können Unternehmen eine Bibliothek virtueller Maschinen für x86-Betriebssysteme aufbauen, welche die jeweiligen Produktionsumgebungen u.a. für Windows, Linux, Netware und Solaris x86 nachbilden. Entwicklungs- und Qualitätssicherungs-Teams (QS-Teams) können diese virtuellen Maschinen rasch aufsetzen. So können sie sich auf die Entwicklung und Überprüfung neuer Software konzentrieren, statt sich mit der Konfiguration der erforderlichen Umgebung zu beschäftigen.
„Im Laufe der letzten sechs Jahre haben Millionen von Anwendern VMware Workstation als grundlegende Technologie zur Verbesserung der Entwicklungsproduktivität genutzt“, erläutert Karthik Rau, Leiter des Produkt-Managements bei VMware. „VMware Workstation 5 bietet bahnbrechende neue Features für die Entwicklung mehrschichtiger Applikationen. Entwickler genießen so eine beispiellose Flexibilität zur Realisierung von Applikationen für den Unternehmenseinsatz.“
VMware Workstation 5 erweitert das Leistungangebot mit neuen Features, die den Anforderungen von Entwicklern mehrschichtiger Applikationen Rechnung tragen. Die neuen Funktionen von Workstation 5 in Verbindung mit der Memory-Sharing-Technologie, die bisher nur bei dem für Rechenzentren entwickelten VMwareProdukt ESX Server zur Verfügung stand, ermöglichen die Realisierung mehrschichtiger Applikationen und die Simulation realistischer Einsatzszenarien am Entwickler-Arbeitsplatz. Damit können die Unternehmen ihren Entwicklungs- und QS-Teams mehr Flexibilität bieten.
Zu den zahlreichen neuen und verbesserten Features der VMware Workstation 5 gehören:
*Teams: Die Anwender können mehrere virtuelle Maschinen miteinander koppeln und mit konfigurierbaren Netzwerksegmenten einsetzen, um komplexe mehrschichtige Applikationen am Entwickler-Arbeitsplatz zu simulieren und zu testen. Dabei sind die Eigenschaften der Netzwerksegmente, z. B. Netzwerkbandbreite und Paket-Verlustrate, vollständig konfigurierbar.
*„Multiple Snapshots“-Funktion: Die Anwender können mehrere „Momentaufnahmen“ laufender virtueller Maschinen erfassen und auf Tastendruck wieder aufrufen.
*Clones: Jede virtuelle Maschine kann als Vorlage definiert werden, so dass mehrere Anwender ihre Grundinstallation gemeinsam nutzen können. Jede Änderung an einer virtuellen Maschine wird auf einer neuen verknüpften „geklonten“ virtuellen Maschine gesichert, um Plattenplatz zu sparen und die Team-Arbeit zu ermöglichen.
*Verbesserte Leistung: Die Anwender profitieren von erheblichen Leistungsverbesserungen bei Vernetzung, Speicherbedarf, und Suspend/Resume. Verbesserungen gibt es auch bei der Nutzung gemeinsamer Ordner und der Sound-Unterstützung. Die neue Version ist somit nochmals schneller und besser, besonders beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer virtueller Maschinen.
*Movie Capture: Bildschirm-, Tastatur- und Mausaktivitäten in einer virtuellen Maschine lassen sich als AVI-Datei speichern, die an jedem Entwickler-Arbeitsplatz zur Optimierung und Team-Arbeit wiedergegeben werden kann.
*Verbesserte Benutzeroberfläche: Die neue gtk2-basierte Benutzeroberfläche bietet einen verbesserten Bedienkomfort für Linux.
*Neues 64-Bit Host-Betriebssystem und Prozessor-Unterstützung: Unterstützung verschiedener 64-Bit Host-Betriebssysteme einschließlich Windows XP (versuchsweise), Windows Server 2003 SP1 (versuchsweise), Red Hat Enterprise Linux 3 und 4 sowie Suse Linux Enterprise Server 8 und 9. Die Unterstützung für Prozessoren mit 64-Bit-Erweiterungen umfasst AMD Opteron, AMD Athlon 64 und Intel EM64T.
*Neue Unterstützung von 32-Bit-Betriebssystemen: Die Unterstützung für Host- und/oder Gast-Betriebssysteme wurde erweitert und umfasst jetzt auch Red Hat Enterprise Linux 4, Red Hat Enterprise Linux AS 3, Suse Linux Enterprise Server 9, Suse Linux Pro 9.2, Mandrake Linux 10, Sun Java Desktop System und Novell Linux Desktop 9.
*Command-Line-Schnittstelle: Die Command-Line-Schnittstelle unterstützt Anwender bei der Automatisierung manueller Abläufe.
Die mit VMware Workstation erzeugten virtuellen Maschinen können auf den VMware GSX Server für den Unternehmenseinsatz und dem VMware ESX Server für den Einsatz im Rechenzentrum „verschoben“ werden. Beim Einsatz auf GSX Server oder ESX Server können diese virtuellen Maschinen mit VMware VirtualCenter verwaltet werden. Hierdurch können die Entwicklungs-Teams den Software-Lifecycle-Prozess einfacher handhaben und Rechnerumgebungen nahtlos von der Entwicklungs- in die Testphase und von der Erprobung in die Produktion übernehmen.
„VMware Workstation optimiert unsere QS-Arbeit, so dass wir neue Produkte mit höherer Qualität schneller auf den Markt bringen können“, erläutert Cliff Thornton, Manager Cognos Solution and Interoperability Quality Control, bei Cognos, einem Anbieter von Business-Intelligence- und Corporate-Performance-Management-Software und -Services. „Wir konnten Kosten einsparen, da wir weniger PC anschaffen mussten, und wir können jetzt mehr auf einem einzelnen Rechner tun als bisher auf vielen verschiedenen. So können wir zum Testen von Sprachversionen bis zu vier virtuelle Maschinen in verschiedenen Sprachen starten und unsere Produkte gleichzeitig mit verschiedenen Sprachen und Konfigurationen überprüfen. Darüber hinaus können wir Probleme isolieren, ohne uns über mögliche nachteilige Auswirkungen auf die Hardware und die Neukonfiguration von Systemen Gedanken machen zu müssen. Da mit der Multiple-Snapshot-Funktion von Workstation 5 jetzt mehrere „Momentaufnahmen“ erstellt werden können, können wir noch einfacher zwischen verschiedenen Konfigurationen umschalten und auch zu früheren Zuständen zurückkehren. Wir wollen auch die Linked-Cloning-Funktion nutzen, um Vorlagen für Testumgebungen zu definieren und hierdurch noch mehr Zeit einzusparen.“
„Wir setzen VMware Workstation ein, um die Effizienz unseres Entwicklungsteams zu maximieren und ihm die nötigen Tools zur Verfügung zu stellen, um rigorose Tests unserer Enterprise Performance Optimization-Lösungen zu entwickeln und durchzuführen“, erklärt David Parsons, für die Produktentwicklung zuständiger Senior Vice President bei ALG Software, einem Anbieter von Performance-Management-Lösungen. „Workstation 5 bietet den Entwicklern jetzt noch bessere Features. Mit der Team-Funktionalität können wir Gruppen virtueller Maschinen bilden und damit unsere Applikationen in realistischen mehrschichtigen Konfigurationen simulieren. Dabei können wir die Netzwerkbandbreite und andere Netzwerkmerkmale verändern und zwischen den virtuallen Maschinen in jedem Team umschalten, was neue Möglichkeiten für unsere Produktentwicklung eröffnet.“
Preise und Verfügbarkeit
VMware Workstation 5 ist für die Host-Betriebssysteme Windows und Linux ab sofort verfügbar. Die Software steht zum Preis von 189 US-Dollar zum Download aus dem VMware Store (www.vmware.com/vmwarestore/) zur Verfügung; ein Paket mit CDs und Handbuch kostet 199 US-Dollar. Das Produkt wird darüber hinaus auch über das VMware VIP Reseller Network und die Distributionspartner vertrieben (www.vmware.com/...).
Registrierte Kunden, die nach dem 15. Dezember 2004 die VMware Workstation Version 4.5 erworben haben, erhalten eine kostenlose Upgrade-Lizenz für VMware Workstation 5 per Download aus dem VMware Store (www.vmware.com/vmwarestore/). Registrierte Kunden, die VMware Workstation 4.x vor diesem Datum erworben haben, erhalten das Download zum reduzierten Preis von 99 US-Dollar. Bis zum 30. Juni 2005 können registrierte Käufer von VMware Workstation 3.x ebenfalls die neue Lizenz für VMware Workstation 5 per Download für nur 99 Dollar erwerben.
Eine voll funktionsfähige 30-Tage-Testversion von VMware Workstation 5 kann direkt von der VMware-Website (www.vmware.com/workstation/) geladen werden.
Seit sechs Jahren setzen Unternehmen VMware Workstation ein, um die Entwicklung, den Test und die Qualitätsoptimierung von Software-Produkten zu beschleunigen. Mit VMware Workstation können Unternehmen eine Bibliothek virtueller Maschinen für x86-Betriebssysteme aufbauen, welche die jeweiligen Produktionsumgebungen u.a. für Windows, Linux, Netware und Solaris x86 nachbilden. Entwicklungs- und Qualitätssicherungs-Teams (QS-Teams) können diese virtuellen Maschinen rasch aufsetzen. So können sie sich auf die Entwicklung und Überprüfung neuer Software konzentrieren, statt sich mit der Konfiguration der erforderlichen Umgebung zu beschäftigen.
„Im Laufe der letzten sechs Jahre haben Millionen von Anwendern VMware Workstation als grundlegende Technologie zur Verbesserung der Entwicklungsproduktivität genutzt“, erläutert Karthik Rau, Leiter des Produkt-Managements bei VMware. „VMware Workstation 5 bietet bahnbrechende neue Features für die Entwicklung mehrschichtiger Applikationen. Entwickler genießen so eine beispiellose Flexibilität zur Realisierung von Applikationen für den Unternehmenseinsatz.“
VMware Workstation 5 erweitert das Leistungangebot mit neuen Features, die den Anforderungen von Entwicklern mehrschichtiger Applikationen Rechnung tragen. Die neuen Funktionen von Workstation 5 in Verbindung mit der Memory-Sharing-Technologie, die bisher nur bei dem für Rechenzentren entwickelten VMwareProdukt ESX Server zur Verfügung stand, ermöglichen die Realisierung mehrschichtiger Applikationen und die Simulation realistischer Einsatzszenarien am Entwickler-Arbeitsplatz. Damit können die Unternehmen ihren Entwicklungs- und QS-Teams mehr Flexibilität bieten.
Zu den zahlreichen neuen und verbesserten Features der VMware Workstation 5 gehören:
*Teams: Die Anwender können mehrere virtuelle Maschinen miteinander koppeln und mit konfigurierbaren Netzwerksegmenten einsetzen, um komplexe mehrschichtige Applikationen am Entwickler-Arbeitsplatz zu simulieren und zu testen. Dabei sind die Eigenschaften der Netzwerksegmente, z. B. Netzwerkbandbreite und Paket-Verlustrate, vollständig konfigurierbar.
*„Multiple Snapshots“-Funktion: Die Anwender können mehrere „Momentaufnahmen“ laufender virtueller Maschinen erfassen und auf Tastendruck wieder aufrufen.
*Clones: Jede virtuelle Maschine kann als Vorlage definiert werden, so dass mehrere Anwender ihre Grundinstallation gemeinsam nutzen können. Jede Änderung an einer virtuellen Maschine wird auf einer neuen verknüpften „geklonten“ virtuellen Maschine gesichert, um Plattenplatz zu sparen und die Team-Arbeit zu ermöglichen.
*Verbesserte Leistung: Die Anwender profitieren von erheblichen Leistungsverbesserungen bei Vernetzung, Speicherbedarf, und Suspend/Resume. Verbesserungen gibt es auch bei der Nutzung gemeinsamer Ordner und der Sound-Unterstützung. Die neue Version ist somit nochmals schneller und besser, besonders beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer virtueller Maschinen.
*Movie Capture: Bildschirm-, Tastatur- und Mausaktivitäten in einer virtuellen Maschine lassen sich als AVI-Datei speichern, die an jedem Entwickler-Arbeitsplatz zur Optimierung und Team-Arbeit wiedergegeben werden kann.
*Verbesserte Benutzeroberfläche: Die neue gtk2-basierte Benutzeroberfläche bietet einen verbesserten Bedienkomfort für Linux.
*Neues 64-Bit Host-Betriebssystem und Prozessor-Unterstützung: Unterstützung verschiedener 64-Bit Host-Betriebssysteme einschließlich Windows XP (versuchsweise), Windows Server 2003 SP1 (versuchsweise), Red Hat Enterprise Linux 3 und 4 sowie Suse Linux Enterprise Server 8 und 9. Die Unterstützung für Prozessoren mit 64-Bit-Erweiterungen umfasst AMD Opteron, AMD Athlon 64 und Intel EM64T.
*Neue Unterstützung von 32-Bit-Betriebssystemen: Die Unterstützung für Host- und/oder Gast-Betriebssysteme wurde erweitert und umfasst jetzt auch Red Hat Enterprise Linux 4, Red Hat Enterprise Linux AS 3, Suse Linux Enterprise Server 9, Suse Linux Pro 9.2, Mandrake Linux 10, Sun Java Desktop System und Novell Linux Desktop 9.
*Command-Line-Schnittstelle: Die Command-Line-Schnittstelle unterstützt Anwender bei der Automatisierung manueller Abläufe.
Die mit VMware Workstation erzeugten virtuellen Maschinen können auf den VMware GSX Server für den Unternehmenseinsatz und dem VMware ESX Server für den Einsatz im Rechenzentrum „verschoben“ werden. Beim Einsatz auf GSX Server oder ESX Server können diese virtuellen Maschinen mit VMware VirtualCenter verwaltet werden. Hierdurch können die Entwicklungs-Teams den Software-Lifecycle-Prozess einfacher handhaben und Rechnerumgebungen nahtlos von der Entwicklungs- in die Testphase und von der Erprobung in die Produktion übernehmen.
„VMware Workstation optimiert unsere QS-Arbeit, so dass wir neue Produkte mit höherer Qualität schneller auf den Markt bringen können“, erläutert Cliff Thornton, Manager Cognos Solution and Interoperability Quality Control, bei Cognos, einem Anbieter von Business-Intelligence- und Corporate-Performance-Management-Software und -Services. „Wir konnten Kosten einsparen, da wir weniger PC anschaffen mussten, und wir können jetzt mehr auf einem einzelnen Rechner tun als bisher auf vielen verschiedenen. So können wir zum Testen von Sprachversionen bis zu vier virtuelle Maschinen in verschiedenen Sprachen starten und unsere Produkte gleichzeitig mit verschiedenen Sprachen und Konfigurationen überprüfen. Darüber hinaus können wir Probleme isolieren, ohne uns über mögliche nachteilige Auswirkungen auf die Hardware und die Neukonfiguration von Systemen Gedanken machen zu müssen. Da mit der Multiple-Snapshot-Funktion von Workstation 5 jetzt mehrere „Momentaufnahmen“ erstellt werden können, können wir noch einfacher zwischen verschiedenen Konfigurationen umschalten und auch zu früheren Zuständen zurückkehren. Wir wollen auch die Linked-Cloning-Funktion nutzen, um Vorlagen für Testumgebungen zu definieren und hierdurch noch mehr Zeit einzusparen.“
„Wir setzen VMware Workstation ein, um die Effizienz unseres Entwicklungsteams zu maximieren und ihm die nötigen Tools zur Verfügung zu stellen, um rigorose Tests unserer Enterprise Performance Optimization-Lösungen zu entwickeln und durchzuführen“, erklärt David Parsons, für die Produktentwicklung zuständiger Senior Vice President bei ALG Software, einem Anbieter von Performance-Management-Lösungen. „Workstation 5 bietet den Entwicklern jetzt noch bessere Features. Mit der Team-Funktionalität können wir Gruppen virtueller Maschinen bilden und damit unsere Applikationen in realistischen mehrschichtigen Konfigurationen simulieren. Dabei können wir die Netzwerkbandbreite und andere Netzwerkmerkmale verändern und zwischen den virtuallen Maschinen in jedem Team umschalten, was neue Möglichkeiten für unsere Produktentwicklung eröffnet.“
Preise und Verfügbarkeit
VMware Workstation 5 ist für die Host-Betriebssysteme Windows und Linux ab sofort verfügbar. Die Software steht zum Preis von 189 US-Dollar zum Download aus dem VMware Store (www.vmware.com/vmwarestore/) zur Verfügung; ein Paket mit CDs und Handbuch kostet 199 US-Dollar. Das Produkt wird darüber hinaus auch über das VMware VIP Reseller Network und die Distributionspartner vertrieben (www.vmware.com/...).
Registrierte Kunden, die nach dem 15. Dezember 2004 die VMware Workstation Version 4.5 erworben haben, erhalten eine kostenlose Upgrade-Lizenz für VMware Workstation 5 per Download aus dem VMware Store (www.vmware.com/vmwarestore/). Registrierte Kunden, die VMware Workstation 4.x vor diesem Datum erworben haben, erhalten das Download zum reduzierten Preis von 99 US-Dollar. Bis zum 30. Juni 2005 können registrierte Käufer von VMware Workstation 3.x ebenfalls die neue Lizenz für VMware Workstation 5 per Download für nur 99 Dollar erwerben.
Eine voll funktionsfähige 30-Tage-Testversion von VMware Workstation 5 kann direkt von der VMware-Website (www.vmware.com/workstation/) geladen werden.
