VMware, weltweit führender Anbieter virtueller Infrastruktur-Software für Industriestandard-Computersysteme, hat insgesamt 200.000 US-Dollar für die Entwicklung virtueller Appliances ausgelobt. Die "Ultimate Virtual Appliance Challenge" richtet sich an Entwickler, die innovative Lösungen in Form virtueller Appliances erstellen. Virtuelle Appliances sind vorgefertigte, komplett konfigurierte und einsatzbereite virtuelle Maschinen inklusive integrierter Software-Applikationen. Anwender können die virtuellen Maschinen mit VMwares Virtualisierungsprodukten abspielen, u.a. mit VMware Player und VMware Server, die beide kostenfrei aus dem Internet herunter geladen werden können: www.vmware.com/download. Bis zum 26. Mai 2006 können Entwickler aus aller Welt sich an dem Wettbewerb beteiligen.
"Virtuelle Appliances stellen den besseren Weg dar, komplexe Software-Umgebungen zu verteilen und zu pflegen. Seit Einführung von VMware Player und VMware Server haben wir eine enorme Nutzung virtueller Appliances in der Branche festgestellt. So ist beispielsweise die Browser Appliance, die sicheres Surfen im Internet ermöglicht, bereits mehr als 200.000fach herunter geladen worden", erläutert Dr. Mendel Rosenblum, Mitgründer und führender Wissenschaftler von VMware sowie Vorsitzender der Wettbewerbsjury. "Die Appliance Challange bietet uns die Gelegenheit, Innovationen der Community zu belohnen und den Einsatz schlüsselfertiger Software-Lösungen in Form virtueller Appliances zu fördern."
Die Ultimate Virtual Appliance Challenge richtet sich an Teilnehmer in aller Welt. Der erste Preis beträgt 100.000 US-Dollar, der zweite 50.000 US-Dollar und der dritte Preis 25.000 US-Dollar. Zudem werden je 5.000 US-Dollar für die beste Appliance zur Nutzung in den folgenden Bereichen vergeben: Universitäten, Verbraucher, Entwickler und Server. Des weiteren wählt die VMware Technology Network (VMTN)-Community einen Gewinner, der ebenfalls 5.000 Euro erhält.
Die Wettbewerbsjury wird von Dr. Mendel Rosenblum geleitet. Dem Gremium gehören die folgenden Branchenkenner an: Jason Brooks, Senior Analyst von eWeek; Stephen Elliot, Research Manager für Enterprise Systems Management Software von IDC; Roger Howorth, Enterprise Editor von IT Week; Tim O'Reilly, Gründer von O'Reilly Media; Dave Parsons, Vice President of Engineering von ALG Software; und Mark Shuttleworth, Initiator von Ubuntu Linux.
Weitere Details zum Wettbewerb und die komplette Ausschreibung stehen auf www.vmware.com/... zur Verfügung. VMware plant die Bekanntgabe des Gewinners auf der Linuxworld am 14. August 2006.
Zur Zeit sind bereits mehr als 50 virtuelle Appliances auf der VMware-Website verfügbar, die von führenden Software-Anbietern und Open Source-Projekten erstellt wurden. Dort finden sich Appliances von Software Anbietern wie BEA Systems, IBM Software, Oracle, PortWise und Zeus. Von folgenden Open Source-Projekten werden Appliances bereit gestellt: Apache, Asterisk, Debian, FreeBSD, Monowall, MySQL, Novell SuSE Linux, OpenBSD, Red Hat Linux, Sguil, Ubuntu Linux und Zimbra. Anwender können jede dieser virtuellen Appliances von www.vmware.com/... herunter laden und mit einem Virtualisierungsprodukt von VMWare nutzen.
"Virtuelle Appliances stellen den besseren Weg dar, komplexe Software-Umgebungen zu verteilen und zu pflegen. Seit Einführung von VMware Player und VMware Server haben wir eine enorme Nutzung virtueller Appliances in der Branche festgestellt. So ist beispielsweise die Browser Appliance, die sicheres Surfen im Internet ermöglicht, bereits mehr als 200.000fach herunter geladen worden", erläutert Dr. Mendel Rosenblum, Mitgründer und führender Wissenschaftler von VMware sowie Vorsitzender der Wettbewerbsjury. "Die Appliance Challange bietet uns die Gelegenheit, Innovationen der Community zu belohnen und den Einsatz schlüsselfertiger Software-Lösungen in Form virtueller Appliances zu fördern."
Die Ultimate Virtual Appliance Challenge richtet sich an Teilnehmer in aller Welt. Der erste Preis beträgt 100.000 US-Dollar, der zweite 50.000 US-Dollar und der dritte Preis 25.000 US-Dollar. Zudem werden je 5.000 US-Dollar für die beste Appliance zur Nutzung in den folgenden Bereichen vergeben: Universitäten, Verbraucher, Entwickler und Server. Des weiteren wählt die VMware Technology Network (VMTN)-Community einen Gewinner, der ebenfalls 5.000 Euro erhält.
Die Wettbewerbsjury wird von Dr. Mendel Rosenblum geleitet. Dem Gremium gehören die folgenden Branchenkenner an: Jason Brooks, Senior Analyst von eWeek; Stephen Elliot, Research Manager für Enterprise Systems Management Software von IDC; Roger Howorth, Enterprise Editor von IT Week; Tim O'Reilly, Gründer von O'Reilly Media; Dave Parsons, Vice President of Engineering von ALG Software; und Mark Shuttleworth, Initiator von Ubuntu Linux.
Weitere Details zum Wettbewerb und die komplette Ausschreibung stehen auf www.vmware.com/... zur Verfügung. VMware plant die Bekanntgabe des Gewinners auf der Linuxworld am 14. August 2006.
Zur Zeit sind bereits mehr als 50 virtuelle Appliances auf der VMware-Website verfügbar, die von führenden Software-Anbietern und Open Source-Projekten erstellt wurden. Dort finden sich Appliances von Software Anbietern wie BEA Systems, IBM Software, Oracle, PortWise und Zeus. Von folgenden Open Source-Projekten werden Appliances bereit gestellt: Apache, Asterisk, Debian, FreeBSD, Monowall, MySQL, Novell SuSE Linux, OpenBSD, Red Hat Linux, Sguil, Ubuntu Linux und Zimbra. Anwender können jede dieser virtuellen Appliances von www.vmware.com/... herunter laden und mit einem Virtualisierungsprodukt von VMWare nutzen.
