Im November 2007 wurde die Marke von 6 Millionen Kilowattstunden erreicht.
Die weltweit beachtete Anlage wurde durch Kunden, Versicherer und Banker besucht. Trotz umfangreicher Messungen und zahlreicher Tests gestaltete sich der Betrieb des Prototypen mit hoher Verfügbarkeit. Allein im Januar 2007 wurde ein Ertrag von über einer Millionen Kilowattstunden erreicht.
Die Windenergieanlage zeichnet sich durch zahlreiche innovative Ansätze aus. Mehrere Europäische Patente wurden angemeldet. Im Ergebnis entstand eine besonders zuverlässige, sichere Anlage mit hoher Lebensdauer. Die Versicherbarkeit und Finanzierbarkeit der Anlagen wurde erreicht. Das A-Design-Assessment des Germanischen Lloyds wurde im Dezember 2006 abgeschlossen.
Das Vorhaben in Laasow bei Cottbus (Brandenburg) wurde in Kooperation durch die Firmen Fuhrländer AG (Lizenznehmer, Hersteller der Gondel), SeeBA Energiesysteme GmbH (Hersteller des Gitterturms) und W2E Wind to Energy GmbH (Lizenzgeber, Engineering) durchgeführt.
Zurzeit wird in Niedersachsen der Windpark Gifhorn mit acht Anlagen auf 100 m hohen Rohrtürmen errichtet. Hersteller der Gondeln ist die Firma Fuhrländer AG, welche die WEA unter eigenem Label FL2500 vertreibt.
Im Frühjahr 2008 werden weitere neun Anlagen W100 mit 2,5 MW und 100 m Rotordurchmesser auf 141 m hohen Fachwerktürmen errichtet.