webMethods, führender Anbieter von Software für Business-Integration und Prozessoptimierung, hat bekannt gegeben, dass das Unternehmen in einer Studie des Industrieanalysten Gartner als einer der „Top-Influencer“ im Bereich Web Services eingestuft wurde. Untersucht wurde, wie groß der Einfluss eines Unternehmens in der Entwickler-Community und bei der Etablierung von Web Services-Standards ist. Für die Studie befragte Gartner 270 IT-Entscheider und Entwickler. webMethods belegte in der Gesamtwertung den fünften Platz und rangiert direkt hinter den vier größten Anbietern von Application Development Tools.
„Es ist eine große Freude für uns, dass wir von IT-Managern und Entwicklern, die Web Services-Initiativen in ihren Unternehmen verantworten, unter die einflussreichsten Anbieter von Web Services gewählt wurden. Wir führen das auf unsere langjährige Führungsrolle im Angebot von Web Services-Produkten, unsere Unterstützung für die wichtigsten Standards sowie auf unserem Grundsatz der Interoperabilität zurück“, sagte Marc Breissinger, CTO von webMethods. „Aus diesem Grund rangieren wir in dieser Studie vor den anderen Integrations-Spezialisten und auch vor allen führenden Anbietern von Standardanwendungen.“
Die Befragung zur Studie mit dem Titel „Web Services User Survey for the U.S. and Europe 2005“ (von Laurie F. Wurster, Fabrizio Biscotti und Michele Cantara, 7. Dezember 2005) führte Gartner während seiner Application Integration- und Web Services-Konferenzen in Los Angeles und Barcelona durch. Die 270 Teilnehmer der Studie waren alle direkt verantwortlich für laufende Web Services-Initiativen in ihren Unternehmen, von denen 60 Prozent 5000 und mehr Mitarbeiter beschäftigen. webMethods erhielt darüber hinaus Bestnoten sowohl für seine Integrationsplattform, die sich als Plattform für Web Services-Initiativen besonders gut eignet, als auch für seine B2B Software-Produkte, die zur Entwicklung von Web Services verwendet werden.
Ein weiteres Ergebnis der Studie war, dass die Business Integration ein Haupttreiber bei der Einführung von Web Services ist. So seien die gängigsten Anforderungen im Zusammenhang mit Web Services: Integration mit existierenden Anwendungen und Prozessen (95%), Sicherheit (54 %) und Integration mit bestehenden externen Partnern (50%). Des Weiteren lenkt der Bericht das Augenmerk der Anwender darauf, dass Web Services dazu genutzt werden können, um Service-orientierte Architekturen (SOA) leichter zu implementieren und um durchgängige Geschäftsprozesse zu unterstützen. Zudem regte das Analystenhaus den Einsatz eines „Web Services Governance Modells“ an, um die Wiederverwendbarkeit von Web Services zu erleichtern.
„Es ist eine große Freude für uns, dass wir von IT-Managern und Entwicklern, die Web Services-Initiativen in ihren Unternehmen verantworten, unter die einflussreichsten Anbieter von Web Services gewählt wurden. Wir führen das auf unsere langjährige Führungsrolle im Angebot von Web Services-Produkten, unsere Unterstützung für die wichtigsten Standards sowie auf unserem Grundsatz der Interoperabilität zurück“, sagte Marc Breissinger, CTO von webMethods. „Aus diesem Grund rangieren wir in dieser Studie vor den anderen Integrations-Spezialisten und auch vor allen führenden Anbietern von Standardanwendungen.“
Die Befragung zur Studie mit dem Titel „Web Services User Survey for the U.S. and Europe 2005“ (von Laurie F. Wurster, Fabrizio Biscotti und Michele Cantara, 7. Dezember 2005) führte Gartner während seiner Application Integration- und Web Services-Konferenzen in Los Angeles und Barcelona durch. Die 270 Teilnehmer der Studie waren alle direkt verantwortlich für laufende Web Services-Initiativen in ihren Unternehmen, von denen 60 Prozent 5000 und mehr Mitarbeiter beschäftigen. webMethods erhielt darüber hinaus Bestnoten sowohl für seine Integrationsplattform, die sich als Plattform für Web Services-Initiativen besonders gut eignet, als auch für seine B2B Software-Produkte, die zur Entwicklung von Web Services verwendet werden.
Ein weiteres Ergebnis der Studie war, dass die Business Integration ein Haupttreiber bei der Einführung von Web Services ist. So seien die gängigsten Anforderungen im Zusammenhang mit Web Services: Integration mit existierenden Anwendungen und Prozessen (95%), Sicherheit (54 %) und Integration mit bestehenden externen Partnern (50%). Des Weiteren lenkt der Bericht das Augenmerk der Anwender darauf, dass Web Services dazu genutzt werden können, um Service-orientierte Architekturen (SOA) leichter zu implementieren und um durchgängige Geschäftsprozesse zu unterstützen. Zudem regte das Analystenhaus den Einsatz eines „Web Services Governance Modells“ an, um die Wiederverwendbarkeit von Web Services zu erleichtern.
