Jugend forscht ist Deutschlands bekanntester Nachwuchswettbewerb. Er steht in diesem Jahr unter dem Motto „Mach Ideen groß!“. Während bundesweit in den beiden vergangenen Corona-Jahren ein starker Rückgang der Teilnehmerzahlen zu beobachten war, verzeichnete der Nordosten bereits 2022 eine Zunahme an Projekten und Teilnehmern. „In diesem Jahr haben wir die höchste Teilnehmerzahl seit über zehn Jahren. Aktuell liegen uns 68 Projekte mit 133 Teilnehmenden in den Sparten Jugend forscht und Schüler experimentieren vor“, freut sich Landeswettbewerbsleiter Heiko Gallert.
Die Nachwuchsforschenden beteiligen sich beim 33. Landeswettbewerb, der vom 14. bis 15. März in der Stadthalle Rostock ausgetragen wird, in den sieben Fachgebieten Biologie, Chemie, Physik, Mathematik/Informatik, Technik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Arbeitswelt. Die Siegerinnen und Sieger qualifizieren sich hier für das 58. Bundesfinale von Jugend forscht, das vom 18. bis 21. Mai 2023 in Bremen stattfindet. Es wird gemeinsam von den Unternehmensverbänden im Lande Bremen e. V. als Bundespate und der Stiftung Jugend forscht e. V. ausgerichtet.
1991 fand „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ erstmals auch im Nordosten statt, damals noch in Schwerin. Seitdem unterstützt die WEMAG AG lange Zeit als einziges Unternehmen diesen Wettbewerb auf Landesebene. Als weiterer Partner ist seit 2012 die Stadtwerke Rostock AG dabei.
Über die Stadtwerke Rostock AG:
Die Stadtwerke Rostock sind ein kommunaler, zukunftsorientierter Energiedienstleister für Rostock und die Küstenregion. Gegenwärtig beliefern sie rund 136.000 Kunden mit Strom, 42.000 Kunden mit Erdgas und etwa 2/3 aller Rostocker Haushalte mit Fernwärme. Auch die Nachbarorte Bad Doberan, Graal-Müritz und Kühlungsborn versorgt das Unternehmen mit Wärme. Mit Investitionen in effektive Wärmespeicherlösungen, Photovoltaik-Anlagen und ein Netz moderner E-Ladesäulen stärken die Stadtwerke die regionale Infrastruktur. Kundennähe und Versorgungssicherheit stehen dabei ebenso im Fokus wie Wirtschaftlichkeit und ökologische Verantwortung.
Die Nachwuchsforschenden beteiligen sich beim 33. Landeswettbewerb, der vom 14. bis 15. März in der Stadthalle Rostock ausgetragen wird, in den sieben Fachgebieten Biologie, Chemie, Physik, Mathematik/Informatik, Technik, Geo- und Raumwissenschaften sowie Arbeitswelt. Die Siegerinnen und Sieger qualifizieren sich hier für das 58. Bundesfinale von Jugend forscht, das vom 18. bis 21. Mai 2023 in Bremen stattfindet. Es wird gemeinsam von den Unternehmensverbänden im Lande Bremen e. V. als Bundespate und der Stiftung Jugend forscht e. V. ausgerichtet.
1991 fand „Jugend forscht – Schüler experimentieren“ erstmals auch im Nordosten statt, damals noch in Schwerin. Seitdem unterstützt die WEMAG AG lange Zeit als einziges Unternehmen diesen Wettbewerb auf Landesebene. Als weiterer Partner ist seit 2012 die Stadtwerke Rostock AG dabei.
Über die Stadtwerke Rostock AG:
Die Stadtwerke Rostock sind ein kommunaler, zukunftsorientierter Energiedienstleister für Rostock und die Küstenregion. Gegenwärtig beliefern sie rund 136.000 Kunden mit Strom, 42.000 Kunden mit Erdgas und etwa 2/3 aller Rostocker Haushalte mit Fernwärme. Auch die Nachbarorte Bad Doberan, Graal-Müritz und Kühlungsborn versorgt das Unternehmen mit Wärme. Mit Investitionen in effektive Wärmespeicherlösungen, Photovoltaik-Anlagen und ein Netz moderner E-Ladesäulen stärken die Stadtwerke die regionale Infrastruktur. Kundennähe und Versorgungssicherheit stehen dabei ebenso im Fokus wie Wirtschaftlichkeit und ökologische Verantwortung.
