Sie waren die heimlichen Stars auf der „3. Agile HR Conference“ in der vergangenen Woche – Stefanie Cortinovis und Dan Schwarzlmüller vom Digital Transactions Provider whatever mobile GmbH. Ihr lebendig vorgetragener Praxisbeitrag „Auf dem Weg von klassisch zu agil“ weckte großes Interesse bei den knapp 40 Zuhörern und war auch in den anschließenden Konferenzpausen vielfach Gesprächsthema. Mit vielen Beispielen aus dem Alltag und konkreten Anregungen für Nachahmer haben sie das Publikum begeistert und so erfolgreich Werbung für eine neue, andere Arbeitswelt gemacht.
Kundennutzen im Fokus
Die klassische Aufbauorganisation mit ihren klaren Strukturen und Zuständigkeiten ist für viele – vor allem junge – Leute nicht mehr attraktiv. Sie suchen Sinn und Selbstverwirklichung im Job, wollen Eigenverantwortung und gleichzeitig Zeit für Familie und Freunde. „Unsere Anziehungskraft auf dem Arbeitsmarkt ist enorm gestiegen seit wir uns entschlossen haben, ein agil geführtes Unternehmen zu werden“, freut sich Stefanie Cortinovis, bei whatever mobile zuständig für das Personalmanagement. Dabei war der ursprüngliche Grund, warum bei whatever mobile das Thema Agilität auf die Tagesordnung kam, ein ganz anderer: Die Software-Entwicklung sollte effizienter werden. Vor allem sollte schneller und flexibler auf sich ändernde Kundenanforderungen reagiert werden können. „Schnell haben wir dann gemerkt, dass Agilität auch für andere Bereiche unseres Unternehmens interessant ist“, erzählt Dan Schwarzlmüller. Als geschäftsführender Gesellschafter ist er unter anderem für die Unternehmensentwicklung verantwortlich.
Wichtig ist, was am Ende dabei rauskommt
In ihrem Vortrag schildern Stefanie Cortinovis und Dan Schwarzlmüller, wie wichtig Transparenz, regelmäßiges Feedback und Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter auf diesem Weg zur Agilität sind. Denn, so Dan Schwarzlmüller: „Wir geben das Ziel und die Rahmenbedingungen vor, aber wie der Weg dorthin verläuft – das liegt in der Verantwortung unserer Mitarbeiter. Und so banal das klingt: Das funktioniert nur, indem miteinander kommuniziert wird, und zwar in alle Richtungen.“ Und Stefanie Cortinovis ergänzt: „Ganz wichtig ist auch, ein Klima des Ausprobierens zu schaffen, also eine wertschätzende, fehlertolerante Atmosphäre, die für alle gilt.“
Veränderung als Chance sehen
Jede Veränderung bringt jedoch auch Verunsicherung mit sich, und so berichten Stefanie Cortinovis und Dan Schwarzlmüller auch von Widerständen, Frustration und Herausforderungen auf dem Weg zum agilen Unternehmen. Missverständnisse mussten ausgeräumt, Einwände gehört und zerstreut werden. Und der ein oder andere Mitarbeiter musste feststellen, dass diese neue, andere Arbeitswelt bei whatever mobile nicht für ihn passt. „Wir wollen Mitarbeiter, die Neuem gegenüber aufgeschlossen sind“, beschreibt Stefanie Cortinovis, „Menschen, die selbstbestimmt arbeiten wollen für etwas, von dem sie überzeugt sind. Eigenmotivation und Spaß bei der Arbeit sind da ganz wichtige Bausteine. Und ein positives Menschenbild.“
Trend zu agilen Unternehmen
Initiator der Agile HR Conference ist André Häusling, Geschäftsführer der HR Pioneers GmbH. Er freut sich, dass bei der mittlerweile dritten Konferenz dieser Art bereits mehr als 100 Teilnehmer dabei waren: „Die große Nachfrage sowie das erstklassige Feedback bekräftigen den Trend, dass agile Managementansätze wie Scrum oder auch Kanban an großer Bedeutung für die Unternehmensentwicklung in Deutschland gewinnen." Für die Vorträge konnte er unter anderem auch die Deutsche Telekom AG, die TUI AG und die 1&1 Internet AG gewinnen. Von dem Vortrag von whatever mobile war auch er begeistert: „ Die Agile HR Conference lebt von Praxisbeispielen so innovativer Unternehmen wie whatever mobile. Wir hoffen sie im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen!“
Über die Agile HR Conference
Die Agile HR Conference stellt eine einzigartige Plattform zum aktiven Austausch rund um das Thema agile Personal- und Organisationsentwicklung dar. Die Konferenz bietet auf Basis eines intensiven Erfahrungsaustauschs, offenen Diskussionsrunden sowie Kurzvorträgen eine vielseitige Möglichkeit zur Weiterbildung. Darüber hinaus ist sie eine optimale Gelegenheit neue Impulse und Ideen für den eigenen Arbeitsalltag mitzunehmen sowie das eigene Netzwerk in der Community zu pflegen.
Kundennutzen im Fokus
Die klassische Aufbauorganisation mit ihren klaren Strukturen und Zuständigkeiten ist für viele – vor allem junge – Leute nicht mehr attraktiv. Sie suchen Sinn und Selbstverwirklichung im Job, wollen Eigenverantwortung und gleichzeitig Zeit für Familie und Freunde. „Unsere Anziehungskraft auf dem Arbeitsmarkt ist enorm gestiegen seit wir uns entschlossen haben, ein agil geführtes Unternehmen zu werden“, freut sich Stefanie Cortinovis, bei whatever mobile zuständig für das Personalmanagement. Dabei war der ursprüngliche Grund, warum bei whatever mobile das Thema Agilität auf die Tagesordnung kam, ein ganz anderer: Die Software-Entwicklung sollte effizienter werden. Vor allem sollte schneller und flexibler auf sich ändernde Kundenanforderungen reagiert werden können. „Schnell haben wir dann gemerkt, dass Agilität auch für andere Bereiche unseres Unternehmens interessant ist“, erzählt Dan Schwarzlmüller. Als geschäftsführender Gesellschafter ist er unter anderem für die Unternehmensentwicklung verantwortlich.
Wichtig ist, was am Ende dabei rauskommt
In ihrem Vortrag schildern Stefanie Cortinovis und Dan Schwarzlmüller, wie wichtig Transparenz, regelmäßiges Feedback und Vertrauen in die Fähigkeiten der Mitarbeiter auf diesem Weg zur Agilität sind. Denn, so Dan Schwarzlmüller: „Wir geben das Ziel und die Rahmenbedingungen vor, aber wie der Weg dorthin verläuft – das liegt in der Verantwortung unserer Mitarbeiter. Und so banal das klingt: Das funktioniert nur, indem miteinander kommuniziert wird, und zwar in alle Richtungen.“ Und Stefanie Cortinovis ergänzt: „Ganz wichtig ist auch, ein Klima des Ausprobierens zu schaffen, also eine wertschätzende, fehlertolerante Atmosphäre, die für alle gilt.“
Veränderung als Chance sehen
Jede Veränderung bringt jedoch auch Verunsicherung mit sich, und so berichten Stefanie Cortinovis und Dan Schwarzlmüller auch von Widerständen, Frustration und Herausforderungen auf dem Weg zum agilen Unternehmen. Missverständnisse mussten ausgeräumt, Einwände gehört und zerstreut werden. Und der ein oder andere Mitarbeiter musste feststellen, dass diese neue, andere Arbeitswelt bei whatever mobile nicht für ihn passt. „Wir wollen Mitarbeiter, die Neuem gegenüber aufgeschlossen sind“, beschreibt Stefanie Cortinovis, „Menschen, die selbstbestimmt arbeiten wollen für etwas, von dem sie überzeugt sind. Eigenmotivation und Spaß bei der Arbeit sind da ganz wichtige Bausteine. Und ein positives Menschenbild.“
Trend zu agilen Unternehmen
Initiator der Agile HR Conference ist André Häusling, Geschäftsführer der HR Pioneers GmbH. Er freut sich, dass bei der mittlerweile dritten Konferenz dieser Art bereits mehr als 100 Teilnehmer dabei waren: „Die große Nachfrage sowie das erstklassige Feedback bekräftigen den Trend, dass agile Managementansätze wie Scrum oder auch Kanban an großer Bedeutung für die Unternehmensentwicklung in Deutschland gewinnen." Für die Vorträge konnte er unter anderem auch die Deutsche Telekom AG, die TUI AG und die 1&1 Internet AG gewinnen. Von dem Vortrag von whatever mobile war auch er begeistert: „ Die Agile HR Conference lebt von Praxisbeispielen so innovativer Unternehmen wie whatever mobile. Wir hoffen sie im nächsten Jahr wieder begrüßen zu dürfen!“
Über die Agile HR Conference
Die Agile HR Conference stellt eine einzigartige Plattform zum aktiven Austausch rund um das Thema agile Personal- und Organisationsentwicklung dar. Die Konferenz bietet auf Basis eines intensiven Erfahrungsaustauschs, offenen Diskussionsrunden sowie Kurzvorträgen eine vielseitige Möglichkeit zur Weiterbildung. Darüber hinaus ist sie eine optimale Gelegenheit neue Impulse und Ideen für den eigenen Arbeitsalltag mitzunehmen sowie das eigene Netzwerk in der Community zu pflegen.
