Wieland Electric liefert mit gesis® AC-SOLAR eine steckbare, professionelle Anschlusstechnik für Solarstromanlagen. Wechselrichter können nach dem Lego-Prinzip sicher und schnell mit dem zu speisenden Netz über Sammelverteiler und konfektionierte Leitungen verbunden werden.
Die Möglichkeit, Sonnenenergie in netztauglichen Strom umzuwandeln, hat sich von einer Pionierleistung zu einem dynamischen und innovativen Industriezweig entwickelt. Doch bisher werden die elektrischen Anschlüsse von Photovoltaik-Anlagen auf der Netzseite größtenteils noch konventionell verdrahtet. Vor allem bei größeren Anlagen kann der Aufwand erheblich sein, den der Elektriker beim Anschluss der Wechselrichter betreiben muss.
Der von den Solar-Panels generierte Gleichstrom muss von Wechselrichtern in netztauglichen Wechselstrom umgewandelt werden. Ab zwei und mehr Konvertern (Wechselrichtern) je Anlage sind zusätzlich Sammelverteiler erforderlich. Sammelverteiler führen die einzelnen Wechselstromleistungen zusammen, verteilen diese symmetrisch auf den Drehstromanschluss und ermöglichen den Anschluss einer Steigleitung mit bis zu 35 mm² Querschnitt. Wichtiger Hindergrund: Nach den technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Energieversorgungsunternehmen ist ein unsymmetrisches Einspeisen von Energie in Deutschland nur bis maximal 4,6 kW zulässig. Die hierfür erforderliche Strombelastbarkeit von bis zu 25 A wird vom gesis® AC-SOLAR-System ohne Einschränkungen erfüllt.
Beste Aussichten für erneuerbare Energien
Eine Lösung bieten Steckverbinder, die eigens für Photovoltaik-Anlagen konzipiert wurden. Wieland Electric, mit dem System gesis® Marktführer und Trendsetter im Bereich der steckbaren Elektroinstallation, bietet speziell für die Solarindustrie die Produktfamilie gesis® AC-SOLAR an. Damit ist es möglich, auch die Wechselstromseite (AC-Bereich) mit vorkonfektionierten Kabeln schnell und sicher anzuschließen. Mit nur vier Grundbausteinen können Photovoltaik-Anlagen netzseitig ähnlich dem Lego-Baukasten-Prinzip angeschlossen werden. Das System besteht aus RST-Rundsteckverbindern zur Selbstkonfektionierung, fertig vorverdrahteten Verteilerboxen, konfektionierten Leitungen und dem Geräteanschluss am Wechselrichter. Bereits jetzt werden Solarmodule auf der Baustelle einfach nur steckbar angeschlossen. Neu ist, dass mit gesis® AC-SOLAR nun auch die AC-Seite steckfertig lieferbar ist. Auch kurzfristige Änderungen in der Installation, wie sie immer wieder vorkommen, können vorgenommen werden, denn alle Komponenten sind wieder verwendbar.
Die Zukunft der Photovoltaik ist steckbar
Die Verbindung des Wechselrichters zum Sammelverteiler erfolgt über einen RST25-Steckverbinder. Die Solarwechselrichter werden von führenden europäischen Herstellern wie der SMA Technologie AG Niestetal, Solarworld AG Bonn; Pairan Elektronik GmbH Göttingen; Solarstocc AG Durach; Solutronic GmbH Großbettlingen; Matrix Power Systems GmbH Wangen; Conergy AG Hamburg u.v.m. bereits ab Werk mit dem RST-Geräteanschluss von Wieland ausgestattet. Diese können dann vor Ort - ohne Öffnen des Gehäuses - steckbar in Betrieb genommen werden. Für den Anschluss von mehreren Konvertern bietet Wieland eigens entwickelte, steckbare AC-Sammelverteiler an. An diese 3- bzw. 6-fachen-Verteiler lassen sich entsprechend bis zu sechs Wechselrichter über konfektionierte Leitungen steckbar anschließen. Die Verteiler stehen, teilweise mit integrierten Leitungsschutzschaltern, komplett montiert zur Verfügung. Mit dem steckbaren Installationssystem ist es möglich, Solarstromanlagen jeder Größe - ob mit zwei oder 50 Wechselrichtern - anzuschließen.
Die mit Leitungen vorkonfektionierten Rundsteckverbinder RST25i3 erfüllen Schutzart IP 65 bis IP 68 und widerstehen UV-Strahlen, Nässe, Hitze, Kälte und Schmutz. Sie können flexible oder starre Leiter mit bis zu 4 mm² Querschnitt, aufnehmen. Sie sind mit einem Bemessungsstrom von 25 A~ belastbar und bringen Leistungen von bis zu 5 kWp (Kilowatt/Peak) einphasig ans Netz. Die mechanische Kodierung garantiert die richtige Verbindung von Stecker und Buchsen. Die Stecker besitzen eine Verriegelung, die nur mit Werkzeug gelöst werden kann. Das Stecksystem erfüllt die Installationsnorm VDE 0606 sowie die gängigen Vorschriften zur Berührungssicherheit, Nicht-Kompatibilität zu anderen Stecksystemen und die Eigenschaft des Steckens und Ziehens unter Last.
Im Handumdrehen erledigt: Der netzseitige Anschluss von Solaranlagen
Für den netzseitigen Anschluss einer 6 bis 100 kWp-Anlage, wie sie heute im Gewerbebereich typisch ist, sind mit der steckbaren Installationstechnik nur wenige Handgriffe nötig. Das heißt: Geräte montieren, Zuleitung vom Einspeisezähler auflegen, konfektionierte 4 mm²-Leitung am Wechselrichter sowie am Sammelverteiler anstecken - fertig. Der Anschluss auch mehrerer Wechselrichter ans Netz ist damit für den Installateur deutlich vereinfacht. Bis zu 70% Zeitersparnis werden mit der Stecktechnik erreicht. Das reduziert die Verdrahtungskosten um bis zu 30%. Dieses Plug-and-Play-Prinzip rechnet sich nicht nur bei der Erstmontage. Steht eine Wartung an, wird schnell abgesteckt, denn die Verbindungen dürfen auch unter Last gesteckt und gezogen werden. Der Gerätewechsel erfolgt ohne Abschalten oder Aussichern der Gesamtanlage. Ebenso entfällt das Öffnen der Wechselrichter für den Netzanschluss. Übrigens kann der Installateur sämtliche AC-Installationen unabhängig davon durchführen, ob die Wechselrichter bereits auf der Baustelle vorhanden sind. Die Zuleitungen werden verlegt und an Zähler und Verteilerbox angeklemmt. Die Wechselrichter brauchen nur noch angesteckt zu werden.
Steckbares Installationssystem erfüllt gängige Normen
gesis® AC-SOLAR ist die professionelle Netzanschlusstechnik vor allem für größere Photovoltaikanlagen. Das steckbare Installationssystem für die AC-Seite erfüllt die notwendigen, internationalen Normen und Zulassungen für Elektroinstallationen wie die DIN VDE 0606-200; VDE 0110; IEC 60999 (Europa); UL 1977 (USA); CSA: C22.2 No.182.2-M1987 (Kanada); LR Type Approval System EX Zone 2 Entela (Kanada) LR sowie GL, DNV und RINA.
Die Möglichkeit, Sonnenenergie in netztauglichen Strom umzuwandeln, hat sich von einer Pionierleistung zu einem dynamischen und innovativen Industriezweig entwickelt. Doch bisher werden die elektrischen Anschlüsse von Photovoltaik-Anlagen auf der Netzseite größtenteils noch konventionell verdrahtet. Vor allem bei größeren Anlagen kann der Aufwand erheblich sein, den der Elektriker beim Anschluss der Wechselrichter betreiben muss.
Der von den Solar-Panels generierte Gleichstrom muss von Wechselrichtern in netztauglichen Wechselstrom umgewandelt werden. Ab zwei und mehr Konvertern (Wechselrichtern) je Anlage sind zusätzlich Sammelverteiler erforderlich. Sammelverteiler führen die einzelnen Wechselstromleistungen zusammen, verteilen diese symmetrisch auf den Drehstromanschluss und ermöglichen den Anschluss einer Steigleitung mit bis zu 35 mm² Querschnitt. Wichtiger Hindergrund: Nach den technischen Anschlussbedingungen (TAB) der Energieversorgungsunternehmen ist ein unsymmetrisches Einspeisen von Energie in Deutschland nur bis maximal 4,6 kW zulässig. Die hierfür erforderliche Strombelastbarkeit von bis zu 25 A wird vom gesis® AC-SOLAR-System ohne Einschränkungen erfüllt.
Beste Aussichten für erneuerbare Energien
Eine Lösung bieten Steckverbinder, die eigens für Photovoltaik-Anlagen konzipiert wurden. Wieland Electric, mit dem System gesis® Marktführer und Trendsetter im Bereich der steckbaren Elektroinstallation, bietet speziell für die Solarindustrie die Produktfamilie gesis® AC-SOLAR an. Damit ist es möglich, auch die Wechselstromseite (AC-Bereich) mit vorkonfektionierten Kabeln schnell und sicher anzuschließen. Mit nur vier Grundbausteinen können Photovoltaik-Anlagen netzseitig ähnlich dem Lego-Baukasten-Prinzip angeschlossen werden. Das System besteht aus RST-Rundsteckverbindern zur Selbstkonfektionierung, fertig vorverdrahteten Verteilerboxen, konfektionierten Leitungen und dem Geräteanschluss am Wechselrichter. Bereits jetzt werden Solarmodule auf der Baustelle einfach nur steckbar angeschlossen. Neu ist, dass mit gesis® AC-SOLAR nun auch die AC-Seite steckfertig lieferbar ist. Auch kurzfristige Änderungen in der Installation, wie sie immer wieder vorkommen, können vorgenommen werden, denn alle Komponenten sind wieder verwendbar.
Die Zukunft der Photovoltaik ist steckbar
Die Verbindung des Wechselrichters zum Sammelverteiler erfolgt über einen RST25-Steckverbinder. Die Solarwechselrichter werden von führenden europäischen Herstellern wie der SMA Technologie AG Niestetal, Solarworld AG Bonn; Pairan Elektronik GmbH Göttingen; Solarstocc AG Durach; Solutronic GmbH Großbettlingen; Matrix Power Systems GmbH Wangen; Conergy AG Hamburg u.v.m. bereits ab Werk mit dem RST-Geräteanschluss von Wieland ausgestattet. Diese können dann vor Ort - ohne Öffnen des Gehäuses - steckbar in Betrieb genommen werden. Für den Anschluss von mehreren Konvertern bietet Wieland eigens entwickelte, steckbare AC-Sammelverteiler an. An diese 3- bzw. 6-fachen-Verteiler lassen sich entsprechend bis zu sechs Wechselrichter über konfektionierte Leitungen steckbar anschließen. Die Verteiler stehen, teilweise mit integrierten Leitungsschutzschaltern, komplett montiert zur Verfügung. Mit dem steckbaren Installationssystem ist es möglich, Solarstromanlagen jeder Größe - ob mit zwei oder 50 Wechselrichtern - anzuschließen.
Die mit Leitungen vorkonfektionierten Rundsteckverbinder RST25i3 erfüllen Schutzart IP 65 bis IP 68 und widerstehen UV-Strahlen, Nässe, Hitze, Kälte und Schmutz. Sie können flexible oder starre Leiter mit bis zu 4 mm² Querschnitt, aufnehmen. Sie sind mit einem Bemessungsstrom von 25 A~ belastbar und bringen Leistungen von bis zu 5 kWp (Kilowatt/Peak) einphasig ans Netz. Die mechanische Kodierung garantiert die richtige Verbindung von Stecker und Buchsen. Die Stecker besitzen eine Verriegelung, die nur mit Werkzeug gelöst werden kann. Das Stecksystem erfüllt die Installationsnorm VDE 0606 sowie die gängigen Vorschriften zur Berührungssicherheit, Nicht-Kompatibilität zu anderen Stecksystemen und die Eigenschaft des Steckens und Ziehens unter Last.
Im Handumdrehen erledigt: Der netzseitige Anschluss von Solaranlagen
Für den netzseitigen Anschluss einer 6 bis 100 kWp-Anlage, wie sie heute im Gewerbebereich typisch ist, sind mit der steckbaren Installationstechnik nur wenige Handgriffe nötig. Das heißt: Geräte montieren, Zuleitung vom Einspeisezähler auflegen, konfektionierte 4 mm²-Leitung am Wechselrichter sowie am Sammelverteiler anstecken - fertig. Der Anschluss auch mehrerer Wechselrichter ans Netz ist damit für den Installateur deutlich vereinfacht. Bis zu 70% Zeitersparnis werden mit der Stecktechnik erreicht. Das reduziert die Verdrahtungskosten um bis zu 30%. Dieses Plug-and-Play-Prinzip rechnet sich nicht nur bei der Erstmontage. Steht eine Wartung an, wird schnell abgesteckt, denn die Verbindungen dürfen auch unter Last gesteckt und gezogen werden. Der Gerätewechsel erfolgt ohne Abschalten oder Aussichern der Gesamtanlage. Ebenso entfällt das Öffnen der Wechselrichter für den Netzanschluss. Übrigens kann der Installateur sämtliche AC-Installationen unabhängig davon durchführen, ob die Wechselrichter bereits auf der Baustelle vorhanden sind. Die Zuleitungen werden verlegt und an Zähler und Verteilerbox angeklemmt. Die Wechselrichter brauchen nur noch angesteckt zu werden.
Steckbares Installationssystem erfüllt gängige Normen
gesis® AC-SOLAR ist die professionelle Netzanschlusstechnik vor allem für größere Photovoltaikanlagen. Das steckbare Installationssystem für die AC-Seite erfüllt die notwendigen, internationalen Normen und Zulassungen für Elektroinstallationen wie die DIN VDE 0606-200; VDE 0110; IEC 60999 (Europa); UL 1977 (USA); CSA: C22.2 No.182.2-M1987 (Kanada); LR Type Approval System EX Zone 2 Entela (Kanada) LR sowie GL, DNV und RINA.
