Damit das gelingt, bedarf es extrem kurzer Impulse mit sehr hohen LED-Strömen. „Im Vergleich zu bestehenden Systemen überzeugt unsere Technologie mit einer deutlich höheren Lichtstärke bei Auflösung und Delay im µs-Bereich. Das Ergebnis sind wesentlich detailliertere Darstellungen. Da es sich um eine externe Lichtquelle handelt, hat man den Vorteil, Einblick in ansonsten oft unzugängliche Stellen zu erhalten. Diese Mobilität und Flexibilität ist beispielsweise in der Qualitätsprüfung von großem Vorteil“, argumentiert Martin Kerekes, Photonic Sales und Product Manager.
Je nach Kundenwunsch kann die Soft- bzw. Hardware noch individuell ergänzt werden. Eine Med-Variante zur Diagnostik dynamisch bewegter Organe wie Stimmbändern ist ebenfalls in Entwicklung.