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Hoher Besuch bei der LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH in Dortmund: Der nordrhein-westfälische Arbeitsminister Karl-Josef Laumann informierte sich am heutigen Mittwoch vor Ort über den Erfolg einer betrieblichen Fördermaßnahme des Landes aus den Mitteln des Europäischen Sozialfonds, die der Hersteller von Mikrooptiken und Lasersystemen durchgeführt hatte.
LIMO Lissotschenko hatte mit einer sogenannten Potenzialberatung beachtliche Modernisierungserfolge erzielt. Unter Beteiligung der Beschäftigten als Arbeitsplatzexperten hatte der Betrieb seine Stärken und Schwächen ermittelt und daraus einen gemeinsamen, verbindlichen Handlungsplan zur Optimierung der betrieblichen Strukturen und Abläufe entwickelt. Das Unternehmen konnte vor allem durch gezielte Maßnahmen in der Weiterentwicklung des Personalmanagements sowie durch die Einführung neuer Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme neuen Markt- und Kundenanforderungen gerecht werden. Der Beratungsprozess wurde durch die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet (Dortmund, Kreis Unna, Hamm) begleitet.
Im Rahmen der Reihe "Moderne Arbeit - wettbewerbsfähige Betriebe" besucht Arbeitsminister Laumann derzeit Betriebe in NRW, die von einer Potenzial- oder Arbeitszeitberatung profitiert oder an einem Verbundprojekt teilgenommen haben. Potenzial- und Arbeitszeitberatungen werden vom Land Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. "Die LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH ist ein gutes Beispiel für einen beteiligungsorientierten Modernisierungsprozess", sagte der Minister bei seinem Besuch in Dortmund. "Die Anzahl der Arbeitsplätze hat sich inzwischen auf 220 erhöht, außerdem engagiert sich das Unternehmen für die Ausbildung sowie die Fachkräfte- und Nachwuchsförderung."
"Die LIMO GmbH steht beispielhaft für die Entwicklung des Technologiestandortes Dortmund", ergänzte der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund Udo Mager. "Sie zeigt, wie aus einem jungen, ambitionierten Unternehmen mit Hilfe der entsprechenden Infrastruktur binnen weniger Jahre ein Weltmarktführer werden kann."
LIMO Lissotschenko ist Marktführer bei sogenannten refraktiven Linsen. Die mikroskopisch kleinen, das Licht brechenden Linsen finden vor allem in Diodenlasern Anwendung, die in fast allen modernen Industriezweigen zum Einsatz kommen. Das 1992 gegründete Unternehmen ist Hauptpreisträger des Mittelstandsprogramms 2008 und Träger des renommierten Innovationspreises der deutschen Wirtschaft 2007.
LIMO Lissotschenko hatte mit einer sogenannten Potenzialberatung beachtliche Modernisierungserfolge erzielt. Unter Beteiligung der Beschäftigten als Arbeitsplatzexperten hatte der Betrieb seine Stärken und Schwächen ermittelt und daraus einen gemeinsamen, verbindlichen Handlungsplan zur Optimierung der betrieblichen Strukturen und Abläufe entwickelt. Das Unternehmen konnte vor allem durch gezielte Maßnahmen in der Weiterentwicklung des Personalmanagements sowie durch die Einführung neuer Produktionsplanungs- und Steuerungssysteme neuen Markt- und Kundenanforderungen gerecht werden. Der Beratungsprozess wurde durch die Regionalagentur Westfälisches Ruhrgebiet (Dortmund, Kreis Unna, Hamm) begleitet.
Im Rahmen der Reihe "Moderne Arbeit - wettbewerbsfähige Betriebe" besucht Arbeitsminister Laumann derzeit Betriebe in NRW, die von einer Potenzial- oder Arbeitszeitberatung profitiert oder an einem Verbundprojekt teilgenommen haben. Potenzial- und Arbeitszeitberatungen werden vom Land Nordrhein-Westfalen aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds gefördert. "Die LIMO Lissotschenko Mikrooptik GmbH ist ein gutes Beispiel für einen beteiligungsorientierten Modernisierungsprozess", sagte der Minister bei seinem Besuch in Dortmund. "Die Anzahl der Arbeitsplätze hat sich inzwischen auf 220 erhöht, außerdem engagiert sich das Unternehmen für die Ausbildung sowie die Fachkräfte- und Nachwuchsförderung."
"Die LIMO GmbH steht beispielhaft für die Entwicklung des Technologiestandortes Dortmund", ergänzte der Geschäftsführer der Wirtschaftsförderung Dortmund Udo Mager. "Sie zeigt, wie aus einem jungen, ambitionierten Unternehmen mit Hilfe der entsprechenden Infrastruktur binnen weniger Jahre ein Weltmarktführer werden kann."
LIMO Lissotschenko ist Marktführer bei sogenannten refraktiven Linsen. Die mikroskopisch kleinen, das Licht brechenden Linsen finden vor allem in Diodenlasern Anwendung, die in fast allen modernen Industriezweigen zum Einsatz kommen. Das 1992 gegründete Unternehmen ist Hauptpreisträger des Mittelstandsprogramms 2008 und Träger des renommierten Innovationspreises der deutschen Wirtschaft 2007.
