Eigentlich sind bei der WITTENSTEIN AG seine Fähigkeiten als Englischlehrer gefragt - doch seit Montag, 11. August, radelt ein ehemaliger Colonel der britischen Armee zusammen mit einigen Mitarbeitern der WITTENSTEIN AG für einen guten Zweck. Paul Middlemiss ist zu seiner 1.550 km langen Radtour ins rumänische Hermannstadt/Sibiu gestartet. Dort hat der Igersheimer Mechatronikspezialist im Frühjahr eine neue Produktionsstätte eröffnet - und Paul Middlemiss' Idee war geboren.
In elf Tagen will die fünfköpfige sportliche Gruppe wohlbehalten ankommen - und im dortigen Waisenhaus "Phoenix Speranta" rund 2.700 €uro, die bis dahin bei Freunden und Verwandten gesammelt wurden, zu überreichen. Die WITTENSTEIN AG unterstützt das "Strampeln für einen guten Zweck" und hat Trikots sowie Begleitfahrzeug samt "Sprit" zur Verfügung gestellt. Und: Dr. Manfred Wittenstein, Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, ließ es sich nicht nehmen, die erste Tagesetappe (immerhin 154 km) mit zu radeln.
Radfahrfreaks sind sie alle, die Herren, die sich am gestrigen Montag gut bereift und behelmt auf den Weg machten, mit einem ehrgeizigen Ziel: wohlbehalten im rumänischen Hermannstadt/Sibiu anzukommen und dort gleich noch ein gutes Werk zu tun, nämlich eine beachtliche Geldspende an das dortige Kinderheim "Phoenix Speranta" (Speranta heißt zu deutsch: Hoffnung) zu übergeben. Dazwischen liegen für den Schotten Paul Middlemiss, den US-Amerikaner Tom von Kaenel, sowie die drei WITTENSTEINer, den Briten Justin New, Helmut Hein und Walter Rauch viele Straßenkilometer in Deutschland, Österreich, Slowenien, Ungarn und Rumänien.
Für Paul Middlemiss ist die Charity-Radtour keine Premiere, denn er hat sich bei ähnlichen Aktionen in der Vergangenheit schon mehrfach für benachteiligte Menschen eingesetzt. Vor drei Jahren fuhr er mit Freunden über ebenfalls rund 1.500 km von Südwest-England nach Schottland, um dort eine Spende für behinderte Menschen zu überreichen. Und vor vier Jahren ist er bei der 11. Etappe der Tour de France mitgefahren. Das Geld, das er für die 224 Kilometer lange Strecke gesammelt hat, erhielten schwerstbehinderte Kinder von Bundeswehrsoldaten.
Quartier beziehen wird die WITTENSTEIN-Gruppe in Klöstern und Kasernen, so beispielsweise am ersten Abend in der Benediktinerabtei Plankstetten bei Roth/Nürnberg. Gepäck, Proviant sowie Ersatzräder und Material werden im Begleitfahrzeug transportiert, das natürlich auch zur Verfügung steht, wenn einer der Fahrer erschöpft sein sollte. Und: der Transporter bringt die Gruppe am 22. August wieder zurück an ihren Start- und -Ausgangspunkt - die WITTENSTEIN AG in Igersheim - Harthausen.
In elf Tagen will die fünfköpfige sportliche Gruppe wohlbehalten ankommen - und im dortigen Waisenhaus "Phoenix Speranta" rund 2.700 €uro, die bis dahin bei Freunden und Verwandten gesammelt wurden, zu überreichen. Die WITTENSTEIN AG unterstützt das "Strampeln für einen guten Zweck" und hat Trikots sowie Begleitfahrzeug samt "Sprit" zur Verfügung gestellt. Und: Dr. Manfred Wittenstein, Vorstandsvorsitzender der WITTENSTEIN AG, ließ es sich nicht nehmen, die erste Tagesetappe (immerhin 154 km) mit zu radeln.
Radfahrfreaks sind sie alle, die Herren, die sich am gestrigen Montag gut bereift und behelmt auf den Weg machten, mit einem ehrgeizigen Ziel: wohlbehalten im rumänischen Hermannstadt/Sibiu anzukommen und dort gleich noch ein gutes Werk zu tun, nämlich eine beachtliche Geldspende an das dortige Kinderheim "Phoenix Speranta" (Speranta heißt zu deutsch: Hoffnung) zu übergeben. Dazwischen liegen für den Schotten Paul Middlemiss, den US-Amerikaner Tom von Kaenel, sowie die drei WITTENSTEINer, den Briten Justin New, Helmut Hein und Walter Rauch viele Straßenkilometer in Deutschland, Österreich, Slowenien, Ungarn und Rumänien.
Für Paul Middlemiss ist die Charity-Radtour keine Premiere, denn er hat sich bei ähnlichen Aktionen in der Vergangenheit schon mehrfach für benachteiligte Menschen eingesetzt. Vor drei Jahren fuhr er mit Freunden über ebenfalls rund 1.500 km von Südwest-England nach Schottland, um dort eine Spende für behinderte Menschen zu überreichen. Und vor vier Jahren ist er bei der 11. Etappe der Tour de France mitgefahren. Das Geld, das er für die 224 Kilometer lange Strecke gesammelt hat, erhielten schwerstbehinderte Kinder von Bundeswehrsoldaten.
Quartier beziehen wird die WITTENSTEIN-Gruppe in Klöstern und Kasernen, so beispielsweise am ersten Abend in der Benediktinerabtei Plankstetten bei Roth/Nürnberg. Gepäck, Proviant sowie Ersatzräder und Material werden im Begleitfahrzeug transportiert, das natürlich auch zur Verfügung steht, wenn einer der Fahrer erschöpft sein sollte. Und: der Transporter bringt die Gruppe am 22. August wieder zurück an ihren Start- und -Ausgangspunkt - die WITTENSTEIN AG in Igersheim - Harthausen.
