Mit der Produktlinie FLOX® Reformer compact C1 bis C6 ist WS Reformer seit Jahren im Brennstoffzellenmarkt etabliert. Zur diesjährigen Hannover Messe präsentiert WS Reformer eine neue Generation ultra-kompakter einbaufertiger Wasserstofferzeuger im 1-kW Segment.
Das "Fuel Processing Module" (FPM) richtet sich an Brennstoffzellen-Systemanbieter, die sich nicht dem Risiko des ungelösten Problems der flächendeckenden Wasserstoffversorgung aussetzen wollen.
Im Micro-KWK-Segment stößt die ultra-kompakte Einheit die Tür zu Anlagen in der Baugröße herkömmlicher wandhängender Brennwertthermen auf.
Das "Multi-Fuel"-Wasserstoffmodul in Verbindung mit der Brennstoffzelle bietet außerdem die versorgungssichere Ergänzung zur autarken Stromversorgung mit Photovoltaikanlagen sowohl mit regenerativen als auch verfügbaren fossilen Kraftstoffen.
Kostensenkung - Vom Reformer zum integralen Wasserstoffmodul
Bei der Entwicklung stand Kostensenkung an erster Stelle. Kompakte Bauform (50l), Gewichtsoptimierung (<30kg) sowie "Design-for-manufacturing" sind die Basis für das Erreichen der Zielkosten.
Alle "Balance-of-plant" Komponenten - Entschwefelung, Luft- und Gasversorgung sowie Wasseraufbereitung - werden komplett montiert mitgeliefert. Die Regelung ist mit nur einem Temperaturregelkreis denkbar einfach. Konstruktions-, Engineering- und Montageaufwand beim Systemintegrator werden dadurch drastisch reduziert.
Erprobungen auf dem Prüfstand über 5000h sowie bis zu 1000h in diversen Brennstoffzellensystem bei hunderten start-stops ohne Ausfall demonstrieren die Produktreife.
Zukunftsorientiert - 70% höhere Leistungsdichte in Hochtemperatur-PEM Systemen
In Verbindung mit einer HT-PEM Brennstoffzelle bietet das neue Wasserstoffmodul gegenüber der NT-PEM Variante eine um 70% erhöhte Leistungsdichte. Den bekannten Vorteilen der Hochtemperatur-PEM Technologie: Kostenreduktion und robuster Betrieb durch Reduzierung der Anzahl der Systemkomponenten, sowie der Auskoppelung von Wärme auf höherem "nutzbarem" Niveau fügt WS Reformer damit einen weiteren hinzu.
Bei einem Einbauvolumen von 50l, einer Lastspreizung von 15-100% und schnellem Lastwechsel bei gleichbleibendem CO-Gehalt unter 1% können mit dem Wasserstoffmodul HT-PEM stacks bis 2,5kW Bruttoleistung bedient werden. Neben der Micro-KWK-Anwendung werden der Brennstoffzelle damit die Marktsegmente dezentrale Stromerzeuger und "Battery-Range-Extender" für Kleinfahrzeuge eröffnet.
"Design for Manufacturing": Fertigungskonzept für 10.000 St/a etabliert
Ausgehend von einer Kleinserienproduktion in 2008 wurde die Lieferantenkette und der gesamte Fertigungsprozess mit Hilfe einer Wertstromanalyse untersucht und optimiert. Es zeigt sich, dass die Fertigung von kleinen Losgrößen bis 10.000 St/a ohne signifikante Änderung in der Konstruktion und den Prozessen kurzfristig realisiert werden kann. Die Testkapazität für Langzeitlebensdauertests wird in 2009 erheblich ausgeweitet.
WS Reformer: Verläßlicher Lieferant und kompetenter Entwicklungspartner für kundenspezifische Lösungen
"Wir sehen in der WS Reformer GmbH ein langfristiges Investment mit großem Potential, das organisches Wachstum durch konsequentes Agieren an vorderster Front des Marktes erzeugt," beschreibt Gesellschafter und kaufmännischer Geschäftsführer Dr. G. Schönfelder die Firmenstrategie.
"Mit unserer mehr als sechsjährigen Erfahrung und über 50 ausgelieferten Reformern verschiedener Leistung haben wir gelernt, worauf es bei der Fertigung aber auch im Brennstoffzellengesamtsystem ankommt. Kundenspezifische Anpassungen und ein "up-scaling" auf bis zu 20 kW Systemleistung stellen kein Problem dar. Im Rahmen von F&E Programmen bearbeiten wir mit Erfolg die Reformierung von flüssigen Kraftstoffen," umreißt Geschäftsführer Dr.-Ing. Hans-Peter Schmid das Kompetenzportfolio.
Das "Fuel Processing Module" (FPM) richtet sich an Brennstoffzellen-Systemanbieter, die sich nicht dem Risiko des ungelösten Problems der flächendeckenden Wasserstoffversorgung aussetzen wollen.
Im Micro-KWK-Segment stößt die ultra-kompakte Einheit die Tür zu Anlagen in der Baugröße herkömmlicher wandhängender Brennwertthermen auf.
Das "Multi-Fuel"-Wasserstoffmodul in Verbindung mit der Brennstoffzelle bietet außerdem die versorgungssichere Ergänzung zur autarken Stromversorgung mit Photovoltaikanlagen sowohl mit regenerativen als auch verfügbaren fossilen Kraftstoffen.
Kostensenkung - Vom Reformer zum integralen Wasserstoffmodul
Bei der Entwicklung stand Kostensenkung an erster Stelle. Kompakte Bauform (50l), Gewichtsoptimierung (<30kg) sowie "Design-for-manufacturing" sind die Basis für das Erreichen der Zielkosten.
Alle "Balance-of-plant" Komponenten - Entschwefelung, Luft- und Gasversorgung sowie Wasseraufbereitung - werden komplett montiert mitgeliefert. Die Regelung ist mit nur einem Temperaturregelkreis denkbar einfach. Konstruktions-, Engineering- und Montageaufwand beim Systemintegrator werden dadurch drastisch reduziert.
Erprobungen auf dem Prüfstand über 5000h sowie bis zu 1000h in diversen Brennstoffzellensystem bei hunderten start-stops ohne Ausfall demonstrieren die Produktreife.
Zukunftsorientiert - 70% höhere Leistungsdichte in Hochtemperatur-PEM Systemen
In Verbindung mit einer HT-PEM Brennstoffzelle bietet das neue Wasserstoffmodul gegenüber der NT-PEM Variante eine um 70% erhöhte Leistungsdichte. Den bekannten Vorteilen der Hochtemperatur-PEM Technologie: Kostenreduktion und robuster Betrieb durch Reduzierung der Anzahl der Systemkomponenten, sowie der Auskoppelung von Wärme auf höherem "nutzbarem" Niveau fügt WS Reformer damit einen weiteren hinzu.
Bei einem Einbauvolumen von 50l, einer Lastspreizung von 15-100% und schnellem Lastwechsel bei gleichbleibendem CO-Gehalt unter 1% können mit dem Wasserstoffmodul HT-PEM stacks bis 2,5kW Bruttoleistung bedient werden. Neben der Micro-KWK-Anwendung werden der Brennstoffzelle damit die Marktsegmente dezentrale Stromerzeuger und "Battery-Range-Extender" für Kleinfahrzeuge eröffnet.
"Design for Manufacturing": Fertigungskonzept für 10.000 St/a etabliert
Ausgehend von einer Kleinserienproduktion in 2008 wurde die Lieferantenkette und der gesamte Fertigungsprozess mit Hilfe einer Wertstromanalyse untersucht und optimiert. Es zeigt sich, dass die Fertigung von kleinen Losgrößen bis 10.000 St/a ohne signifikante Änderung in der Konstruktion und den Prozessen kurzfristig realisiert werden kann. Die Testkapazität für Langzeitlebensdauertests wird in 2009 erheblich ausgeweitet.
WS Reformer: Verläßlicher Lieferant und kompetenter Entwicklungspartner für kundenspezifische Lösungen
"Wir sehen in der WS Reformer GmbH ein langfristiges Investment mit großem Potential, das organisches Wachstum durch konsequentes Agieren an vorderster Front des Marktes erzeugt," beschreibt Gesellschafter und kaufmännischer Geschäftsführer Dr. G. Schönfelder die Firmenstrategie.
"Mit unserer mehr als sechsjährigen Erfahrung und über 50 ausgelieferten Reformern verschiedener Leistung haben wir gelernt, worauf es bei der Fertigung aber auch im Brennstoffzellengesamtsystem ankommt. Kundenspezifische Anpassungen und ein "up-scaling" auf bis zu 20 kW Systemleistung stellen kein Problem dar. Im Rahmen von F&E Programmen bearbeiten wir mit Erfolg die Reformierung von flüssigen Kraftstoffen," umreißt Geschäftsführer Dr.-Ing. Hans-Peter Schmid das Kompetenzportfolio.
