Die Anlagen sollen nach den Sommerferien aufgestellt werden und den Gewinner- Schulen drei Jahre lang zur Verfügung stehen. Die WSW übernehmen in dieser Zeit die Betriebs- und Wartungskosten. Danach können die Schulen entscheiden, ob sie die Anlagen in Eigenregie weiter betreiben wollen oder an die Stadtwerke zurückgeben.
Im letzten Jahr hatten die Förderschule "Astrid-Lindgren-Schule" und die Offene Ganztagsgrundschule Thorner Straße eine Tafelwasseranlage der WSW gewonnen.