Alle Welt redet vom papierlosen Büro, immer ausgefeilteren elektronischen Medien - aber die Prospekte und Broschüren weigern sich hartnäckig auszusterben. Immer noch gibt es genügend Menschen, die sich mit einem Katalog gemütlich auf die Couch setzen und bei einer guten Tasse Kaffee in Ruhe die Angebote studieren wollen. Oder können Sie sich eine Messe vorstellen, wo die Informationen nur per Computer mit nach Hause genommen werden können? Also müssen wir weiterhin Printerzeugnisse liefern. Nur sollen die natürlich so wirtschaftlich wie möglich hergestellt werden. Das bedingt aber, dass der Her-stellungsvorgang so effizient wie möglich abgewickelt wird. Anfragen professionell gestartet, Angebote qualifiziert verglichen werden und Aufträge an den besten - nicht immer den Billigsten! - vergeben werden.
Bereits beim Erstellen des Briefings kann es die ersten Hürden geben. Was will und muss die Agentur/der Grafiker wissen? Die meisten Agenturen beklagen die zu ungenauen Aufgabenstellungen ihrer Kunden. Je umfassender die Vorgaben zu dem geplanten Projekt sind, desto exakter kann die Umsetzung erfolgen. Wenn Sie genaue Angaben zum Inhalt, dem CD, der Zielgruppe, dem Einsatzzweck, der Auflage und idealerweise auch zur Papierqualität, Verarbeitung und vorhandenen Unterlagen machen können, haben Sie schon einen entscheidenden Vorteil. Wenn Sie obendrein noch die Sprache der Agentur verstehen - und sprechen - also wissen, was mit einem Litho, einem abfallenden Format, einem Digitalproof und einem Ausschießschema gemeint ist und wie Textkorrekturen richtig angebracht werden, beweisen Sie Ihre Kompetenz und sparen letztendlich Kosten weil Kommunikationsfehler vermieden werden.
Auch wenn Sie sich in einer Druckerei vor Ort die Unterschiede zwischen Offset-, Siebdruck oder Digitaldruck ansehen, steigert das ihr Verständnis für die Abläufe bei der Werbemittelproduktion unter Umständen erheblich.
Bereits beim Erstellen des Briefings kann es die ersten Hürden geben. Was will und muss die Agentur/der Grafiker wissen? Die meisten Agenturen beklagen die zu ungenauen Aufgabenstellungen ihrer Kunden. Je umfassender die Vorgaben zu dem geplanten Projekt sind, desto exakter kann die Umsetzung erfolgen. Wenn Sie genaue Angaben zum Inhalt, dem CD, der Zielgruppe, dem Einsatzzweck, der Auflage und idealerweise auch zur Papierqualität, Verarbeitung und vorhandenen Unterlagen machen können, haben Sie schon einen entscheidenden Vorteil. Wenn Sie obendrein noch die Sprache der Agentur verstehen - und sprechen - also wissen, was mit einem Litho, einem abfallenden Format, einem Digitalproof und einem Ausschießschema gemeint ist und wie Textkorrekturen richtig angebracht werden, beweisen Sie Ihre Kompetenz und sparen letztendlich Kosten weil Kommunikationsfehler vermieden werden.
Auch wenn Sie sich in einer Druckerei vor Ort die Unterschiede zwischen Offset-, Siebdruck oder Digitaldruck ansehen, steigert das ihr Verständnis für die Abläufe bei der Werbemittelproduktion unter Umständen erheblich.
