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Starkes Jurorenteam für Wettbewerb "Gründerchampion 2007 gesucht"

Elevator Pitch am 21.11.2007 in der ZENTEC

(PresseBox) (Großwallstadt, )
Wer seine Geschäftsidee einem kompetenten Jurorenteam vorstellen möchte, kann am 21.11. ab 19:00 in der ZENTEC am Wettbewerb „Gründerchampion 2007“ teilnehmen. Prämiert werden Ideenträger, die es verstehen, in einem dreiminütigen Kurzvortrag die Jury von Kundennutzen und Marktfähigkeit ihrer Idee zu überzeugen. Dieser Wettbewerb in Form eines Elevaotr Pitchs findet zum zweiten Mal in der ZENTEC statt. Teilnehmerunterlagen sind im Internet unter www.grueneslicht.zentec.de zu finden.

Folgende Juroren unterstützen mit Ihrer Kompetenz den Wettbewerb.

Thomas Nabein, Industrie- und Handelskammer Aschaffenburg
Thomas Nabein (Jg. 1964) hat eine abgeschlossene Berufsausbildung zum Steuerfachangestellten mit mehrjähriger Berufserfahrung im Steuer- und Bilanzierungsrecht. Zudem blickt er auf eine dreijährige Tätigkeit als Sozialversicherungsfachangestellter in verschiedenen gesetzlichen Krankenkassen zurück. Seit 1990 ist er als Existenzgründungsberater der IHK Aschaffenburg tätig. Seine Hauptaufgaben sind: Beratungen zu Existenzgründung und –sicherung, Unternehmensnachfolge, Mittelstandsförderung, Finanzierungsberatung, Internationales Umsatzsteuerrecht und Erfinderberatung in Zusammenarbeit mit Patentanwälten.
Sein Statement: „Das Thema Existenzgründung war noch nie so aktuell wie heute. Immer mehr Menschen streben in die berufliche Selbständigkeit. Die Chancen und Risiken einer selbständigen Existenz liegen dicht beieinander. Die Erfahrung zeigt, dass eine gute Geschäftsidee allein noch keine Erfolgsgarantie darstellt. Aus der Idee, so gut sie auch sein mag, muss ein individuelles Gründungskonzept entwickelt werden, das die Möglichkeit einer realistischen Einschätzung für den Markteintritt zulässt. Denn nur derjenige wird Erfolg haben, der sich mit seiner Existenzgründung gründlich und ernsthaft auseindersetzt. Die Industrie- und Handelskammer hilft Existenzgründern bei der Planung und Umsetzung ihrer Geschäftsidee.“


Helmuth Mayer, Handwerkskammer für Unterfranken (Außenstelle Aschaffenburg)
Helmuth Mayer (Jg. 1947) studierte an der Universität Würzburg ab Volkswirtschaftslehre und schloss mit Diplom ab. Nach Erfahrungen im Handwerksbetrieb und ein Tutorat beim Studentenwerk seit 1974 bei der Handwerkskammer für Unterfranken und derzeit verantwortlich für Wirtschafts- und Handwerksförderung sowie betriebswirtschaftliche Beratung für Existenzgründer und Betriebe. Beratungsschwerpunkte sind u.a. Erarbeiten von Gründungskonzepten, Rentabilitätsrechnungen, Bewertungen, Finanzierungskonzepte, öffentliche Finanzierungshilfen, Absatzstrategien, Konzepte für Betriebsübergabe und –nachfolge.
Sein Statement: "Erfolgreiche Unternehmer haben sich auf die Gründung vorbereitet und das Geschäftskonzept möglichst umfassend durchgeplant. Auch die schnelle Anpassung an veränderte Bedingungen einschließlich ständiger Fortbildung ist ein Erfolgsbaustein. Weiterhin zeigt die Erfahrung, dass Ratschläge von Experten nie schaden, wobei der Existenzgründer bzw. Unternehmer immer die Entscheidung selbst treffen muss. Entscheidungsschwäche ist ein großes Hindernis für die erfolgreiche Unternehmensführung. Wir als Handwerkskammer unterstützen die Unternehmen durch Beratung und Information bei wegweisenden Entscheidungen."


Gabriele Seidel, Personal- und Organisationsberatung, GS& Kollegen (Johannesberg)
Gabriele Seidel studierte an der Universität Regensburg Diplom Pädagogik und arbeitete viele Jahre als Bildungsmanagerin in der Erwachsenenbildung, bevor sie in einem schnell wachsenden internationalen Unternehmen der Expressdienstbranche als Human Resources Managerin die Personal- und Organisationsentwicklung leitete. Heute unterstützt sie als selbstständige Beraterin, Trainerin, Moderatorin und Coach Wirtschaftsunternehmen und öffentliche Institutionen rund um das Thema Personal und begleitet Veränderungsprozesse. Als Mitglied im Netzwerk für Unternehmerinnen ist ihr die Förderung der beruflichen Selbstständigkeit von Frauen ein besonderes Anliegen, da sie aufgrund ihrer Lebensentwürfe und -bedingungen oft einen anderen Zugang zur Selbstständigkeit haben als Männer. Sie unterrichtet in Existenzgründerseminaren und kennt die Schwierigkeiten und Stolpersteine von Gründern und Gründerinnen.
Ihr Statement: Ich bewundere innovative High-Tech- Gründungen genauso wie „normale“ Kleingründungen – wenn beide Gründer es schaffen, sich eine Existenz aufzubauen, die in das Lebensmodell der jeweiligen Person passt. Das Erfolgsrezept? Begeisterung für die Idee, ein klares Konzept mit realistischer Kalkulation, der richtige Blick für den Markt, Mut sowie starker Wille zum Erfolg (was „Erfolg“ ist, ist individuell definiert). Eine gut vorbereitete Gründung ist die „halbe Miete“ – in der Nachgründungsphase sind u.a. Kontakte und Netzwerke gute Ratgeber, um dauerhaft das Ziel zu erreichen und auch schwierige Phasen zu überstehen.

Dr. Gerald Heimann, ZENTEC GmbH (Großwallstadt)
Gerald Heimann (Jg. 1961) studierte Chemie an der Technischen Universität Darmstadt. Nach dem Abschluss des Studiums als Dipl.-Ing. wechselte er an das Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und promovierte dort zum Dr. rer. nat. Nach einer Zeit als Post-doc am MPI arbeitete er für das Bundesministerium für Bildung und Forschung bei einem seiner Projektträger in den Bereichen Projektförderung, Programmentwicklung und -evaluierung sowie Technologietransfer. Seit 1998 ist er in der Region Bayerischer Untermain als Geschäftsführer der ZENTEC GmbH tätig.
Sein Statement: „Deutschland braucht Menschen, die Dinge vorantreiben und Chancen ergreifen. Ich bewundere alle die, die den Sprung in die Selbständigkeit machen und ihr eigenes Unternehmen aufbauen, denn neben den vielfältigen Chancen, lauert natürlich auch eine Reihe von Gefahren. Wir stellen immer wieder fest, dass es auch in einem bereits sehr ausdifferenzierten Umfeld immer wieder potenzialträchtige Nischen gibt, in denen eine eigene Existenz aufgebaut werden kann. Wenn eine klare Idee vorliegt, eine saubere Planung gemacht wird und Mut sowie langer Atem vorhanden ist, stehen die Chancen gut.“


Markus Wolf, netzwerk|nordbayern (Nürnberg)
Markus Wolf (Jg. 1976) ist Assistent der Geschäftsführung bei der netzwerk|nordbayern GmbH. Seit 1994 ist er Geschäftsführer der Wolf Trading Group und seit 2000 Gesellschafter der Marketingagentur davidundwolf.de. Er studierte in Betriebswirtschaftslehre mit den Schwerpunkten Marketing und internationales Management und schloss als Dipl. Kfm. ab.
Nach Fertigstellung seiner Diplomarbeit arbeitete er bei der auf One-to-One und Direktmarketing spezialisierten defacto Unternehmensgruppe bevor er zum netzwerk-nordbayern kam. Markus Wolf ist zudem Lehrbeauftragter an der Fachhochschule Würzburg-Schweinfurt.
Sein Statement: "Existenzgründer sind der Mittelstand von Morgen und somit ein wichtiger Faktor Wirtschaftswachstum, Arbeitsplätze und Wohlstand. Eine Gründung muss jedoch immer durchdacht und gut geplant sein. Als netzwerk-nordbayern können wir hier mit unseren Dienstleistungen sicher wertvolle und wichtige Unterstützung bieten. Nutzen Sie das!"


Udo Sauer, Innovationsberatungsstelle Nordbayern (Nürnberg, Außenstelle Großwallstadt)
Udo Sauer (Jg. 1952) studierte an der Fachhochschule Darmstadt Maschinenbau/Kunststofftechnik. Nach mehrjährigen Tätigkeiten in unterschiedlichen Unternehmen, ist er seit 1986 im Bereich Wirtschaftsförderung tätig. Für die Innovationsberatungsstelle Nordbayern betreut er von seinem Dienstsitz Großwallstadt aus den Regierungsbezirk Unterfranken. Die Innovationsberatungsstelle Nordbayern informiert als zuständige Bewilligungsstelle aus erster Hand über die Technologie-Förderung des Bayerischen Staatsministeriums für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie.
Sein Statement: „Zur Sicherung des High-Tech-Standortes kommt den technologieorientierten Unternehmensgründungen eine herausragende Bedeutung zu. Technologieorientierte Unternehmensgründungen schaffen qualifizierte Arbeitsplätze und wirken als Kristallisationspunkte für neue, innovative Technologiebranchen. Zur Forcierung technologieorientierter Unternehmensgründungen sind zwei dominierende Hindernisse aus der Welt zu schaffen: mangelnde Information und Beratung der potentiellen Gründer sowie schwierige Finanzierungsbedingungen.“

ZENTEC Zentrum für Technologie, Existenzgründung und Cooperation GmbH

Schrittmacher des regionalen Strukturwandels

Die ZENTEC engagiert sich dafür, die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen in der Region Bayerischer Untermain zu stärken, Menschen zur Gründung innovativer Unternehmen zu motivieren und die Zusammenarbeit von Unternehmen zu unterstützen. Dafür setzt ZENTEC auf einen aktiven Austausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft und Politik. ZENTEC agiert dazu vertrauensvoll mit anderen Stellen aus den Bereichen Wirtschaftsförderung, Technologietransfer und Existenzgründung in der Region und darüber hinaus.

Networking – Kooperationen – Förderung
Insbesondere für technologieorientierte Unternehmen ist ZENTEC der Ansprechpartner in Bezug auf Vermittlung von Kooperationspartnern. Gute Beziehungen zu den Hochschulen der Region und zahlreichen Instituten legen für fast jede Problemstellung eine geeignete Partnerschaft nahe. So entstehen viel versprechende Forschungs- und Entwicklungskooperationen. Häufig entsprechen solche Partnerschaften von Unternehmen und Hochschulen auch den Kriterien für staatliche Förderung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten. Hier gilt es für die ZENTEC, den geeigneten Träger auf Bundes-, Landes- oder gar EU-Ebene ausfindig zu machen und bei der Konzeption für die Antragstellung zu unterstützen. In fast allen zukunftsweisenden Technologien – angefangen von Automatisierung und Regelungstechnik bis hin zur Biotechnologie – konnte ZENTEC im Rahmen von Forschungs- und Entwicklungsprojekten Partnerschaften anregen und somit Synergien anstoßen. Während der Projekte übernimmt ZENTEC dann die Koordination der Projektpartner, das Berichtswesen und öffentlichkeitswirksame Aktionen, die Pressearbeit oder die Organisation von Workshops und Fachausstellungen.

Impulse für Unternehmer durch hochkarätige Vorträge und Foren
Neue Trends und Entwicklungen in ausgewählten Technologiebereichen trägt die ZENTEC an die regionale Wirtschaft in Form des InnovationsForums heran. Ziel ist es, Unternehmen frühzeitig über Forschungsergebnisse zu informieren und Erfahrungen anderer Unternehmen transparent und übertragbar zu machen. Es referieren überregionale, glaubwürdige und unabhängige Referenten. Im Anschluss an die Vorträge im Rahmen des InnovationsForums besteht die Möglichkeit, Erfahrungen mit dem Referenten auszutauschen und mit den weiteren Zuhörern in angenehmem Ambiente neue Geschäftskontakte informell zu knüpfen. Auch themenspezifische Foren oder fachspezifische Messen bringen Unternehmer zum Wissensaustausch zusammen und inspirieren die Teilnehmer, neue Wege zu gehen.

Unternehmen Sie was!
Unter dem Motto „Aufbruch in die Selbständigkeit“ bietet ZENTEC eine Reihe von Leistungen für Existenzgründer an. ZENTEC betreibt eine Immobilie als Gründerzentrum für Existenzgründer mit einer zukunftsweisenden innovativen Geschäftsidee. Von den Mietern werden insbesondere der repräsentative Auftritt und die gute Verkehrsanbindung des Hauses geschätzt, ebenso wie die flexible Raumnutzung. Für Besprechungen und Konferenzen stehen gut ausgestattete Räumlichkeiten zur Verfügung und wenn die Firma wächst, besteht die Möglichkeit, weitere Büros anzumieten. Über diese attraktiven Rahmenbedingungen hinaus ist das kreative und kommunikative Umfeld ideal, um Partnerschaften einzugehen und bspw. gemeinsame Aufträge zu bearbeiten. Die Nähe der ZENTEC zu Wirtschaft, Wissenschaft und Politik kann ebenfalls dazu beitragen, den Start in die Selbständigkeit zu erleichtern.

Zukunft für Visionen am bayerischen Untermain
Im Wettbewerb der Regionen hat der bayerische Untermain eine gute Ausgangslage. Die Anzahl und der Umfang an High-Tech-Projekten ebenso wie die Anzahl der Neugründungen in der Region zeigen, dass kreative Köpfe hier gute Standortbedingungen vorfinden. Die Vielfalt der Technologien und Dienstleistungen sind eine gute Basis für die Weiterentwicklung der Region und schaffen gute Voraussetzungen, ein stabiles Wirtschaftswachstum zu generieren. ZENTEC übernimmt die Funktion, den Wandel anzustoßen und zu begleiten, Ideen zu strukturieren und transparent zu machen und Wege aufzuzeigen.

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