Beim Handel mit Bitcoins gibt es zahlreiche Herausforderungen und Risiken, denen sich Investoren und Nutzer bewusst sein sollten. Die Kryptowährung, bekannt für ihre Volatilität und ihr Potenzial für schnelle Gewinne, zieht auch Betrüger und Hacker an, die auf Kosten unvorsichtiger Anleger profitieren wollen.
Der Kurs der weltweit führenden Kryptowährung Bitcoin ist in den letzten Wochen stark gesunken. Diese Entwicklung hat mehrere Ursachen, die von Investorenängsten bis hin zu spezifischen Vorfällen auf dem Kryptomarkt reichen. Eine der prominentesten Ursachen ist die Insolvenz der einst bedeutenden Kryptobörse Mt. Gox, die Anfang des Jahrzehnts durch einen spektakulären Hack in den Schlagzeilen stand.
In der Welt der Finanzen und Investitionen gibt es derzeit zwei Anlageklassen, die besonders viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen: Gold und Bitcoin. Beide Vermögenswerte haben in den letzten Jahren spektakuläre Wertsteigerungen verzeichnet und gelten für viele Anleger als sichere Häfen in unsicheren wirtschaftlichen Zeiten.
Dass wir Sicherheit noch stärker zur Priorität machen, haben wir ja bereits auf der VIRTIMO VISIONS im letzten Monat verdeutlicht. Konkret haben wir für INUBIT 8.1 nun weitere Maßnahmen zur Verbesserung der Sicherheit getroffen. Darunter befindet sich ein Fresh-up für den Cluster Manager 2.0 auf Basis von JGroups. Damit ist es nun möglich, die gesamte Kommunikation im Cluster abgesichert durchzuführen. Außerdem wird sichergestellt, dass nur bestimmte Knoten dem Cluster beitreten dürfen.
Im März hat der Wert der weltweit verfügbaren Bitcoins erstmals den globalen Gesamtwert des bis dato abgebauten Silbers übertroffen. Was eine reißerische Schlagzeile sein mag, ist im Kern allerdings nicht der Rede wert. Denn bei Licht betrachtet haben Silber und Bitcoin nichts gemeinsam. Bitcoin ist ebenso wenig das „neue Silber“ wie das „neue Gold“. Eine Einordnung.
Ein anonymer Krypto-Experte hat kürzlich eine neue Perspektive auf die Entwicklung von Kryptowährungen wie Bitcoin und Ethereum vorgestellt.
In einer überraschenden Wendung behauptet eine künstliche Intelligenz (KI), die beste Kryptowährung der Welt entdeckt zu haben, und es ist nicht Bitcoin. In einem Feld, das von der Dominanz von Bitcoin geprägt ist, hat diese neue Enthüllung die Aufmerksamkeit von Investoren und Krypto-Enthusiasten gleichermaßen auf sich gezogen.
Strategische Schritte und globale Auswirkungen in der Gesundheitspolitik
Der Weg bis zum Abitur oder bis zur Fachhochschulreife ist den meisten Schülerinnen und Schülern sowie deren Eltern bekannt und vertraut. Aber wie kann es danach weitergehen? Neben der Ent-scheidung für eine fachliche Ausrichtung ist auch die Wahl der passenden Ausbildungsart und/oder der passenden Hochschule wesentlich für den Lernerfolg.
In einer Ära, in der digitale Währungen zunehmend an Bedeutung gewinnen, rückt der Bitcoin-Markt insbesondere für Kleinanleger in den Fokus. Der hohe Preis eines ganzen Bitcoins stellt jedoch für viele eine unüberwindbare Hürde dar. Eine vielversprechende Lösung könnte hierbei der Einsatz von Sparplänen mittels der Dollar-Cost-Averaging (DCA) Strategie sein. Diese ermöglicht es Anlegern, schrittweise in den Bitcoin-Markt einzusteigen, ohne eine große Anfangsinvestition tätigen zu müssen.
Inmitten einer Phase beispielloser Volatilität und steigender Investorennachfrage hat der Kurs von Bitcoin einen neuen Meilenstein erreicht, indem er erstmals die 69.000-Dollar-Marke überschritten hat. Dieser Höchststand markiert einen bedeutenden Moment in der Geschichte der Kryptowährung und spiegelt die anhaltende Faszination und das wachsende Interesse von Anlegern weltweit wider.
Gemeinsam mit dem Bundesverband IT-Mittelstand e.V. (BITMi) veranstaltet die connexxa mit Ihren beiden Experten Andreas Barthel und Dr. Gerhard Schuetz eine Online Diskussion zum Thema "Die 10 Key Facts zum Verkauf Ihres Software-Unternehmens". Das Event findet im Rahmen der BITMI e.V. Fachgruppe "Unternehmensstrategie & Entwicklung" statt und ist für alle Gäste kostenfrei und unverbindlich. Anmeldung: https://bit.ly/3wFnq6G
Dieses Jahr ist es wieder soweit: Wir arbeiten aktuell am nächsten größeren INUBIT Release 8.1. Erhöhte Sicherheit auf vielen Ebenen, ein neuer Credentials Manager, Tomcat 10 – auch wenn wir es erst zur Jahresmitte herausbringen wollen, können wir Ihnen jetzt schon mal verraten: Da steckt für Sie so einiges drin! ? Lesen Sie in unserem Beitrag, auf welche Features Sie sich jetzt schon freuen dürfen. ✌️
In der Welt der Finanzen und Investments gibt es ständig Veränderungen, und Anleger suchen nach klaren Einsichten, um informierte Entscheidungen zu treffen. Einer der bekanntesten Experten auf dem Gebiet der Exchange Traded Funds (ETFs) in Deutschland, Dr. Gerd Kommer, hat kürzlich Einblicke in die Bewertung des MSCI World geliefert, einem der beliebtesten globalen Aktienindizes.
Seit einem Jahr erlebt die Orangensaftindustrie einen beispiellosen Preisanstieg, der die Branche vor enorme Herausforderungen stellt.
In einem kürzlichen Statement hat J.P. Morgan CEO Jamie Dimon erneut seine Kunden vor Investments in Bitcoin und anderen Kryptowährungen gewarnt. Dimon, der als einer der einflussreichsten Bankenchefs weltweit gilt, hat sich wiederholt skeptisch gegenüber digitalen Währungen geäußert. Seine Warnungen werfen jedoch die Frage auf, warum er ein vehementer Gegner von Kryptowährungen ist und ob seine Bedenken gerechtfertigt sind.
Die jüngste Zulassung von elf Bitcoin-Spot-ETFs durch die US-Börsenaufsicht SEC hat einen regelrechten Wettbewerb zwischen Branchenriesen wie BlackRock und Grayscale ausgelöst. Diese Entwicklung markiert einen Meilenstein für die Kryptowährungsbranche, da sie institutionellen Anlegern einen einfacheren Zugang zu Bitcoin-Investitionen ermöglicht.
Trends in Equity Capital Markets, M&A & Structured Corporate Finance In der aktuellen Folge #07 dreht sich alles um und das Thema Equity Capital Markets, M&A und Structured Corporate Finance. Christian Eiteneyer, Global Head Corporate Finance Advisory der Commerzbank, steht Matthias Wittenburg, Co-Founder Beteiligungsbörse Deutschland, im Podcast Rede und Antwort.
32-Bit XMC7000 Industrial Mikrocontroller Arm® Cortex®-M7 Der XMC7000 ist der neueste von Infineons Industrial Mikrocontrollern (MCUs). Für den Einsatz in der industriellen Umgebung besitzt er verschiedene Schnittstellen wie beispielsweise CAN FD, Gigabit Ethernet und weitere. ProMik als Experte für die Flash-Programmierung und Test unterstützt die Familie der MCUs umfassend mit beispielsweise Bootloader-Entwicklug, EoL-Programmierung und vieles weiteres.
Datenbasierte State-of-the-Art Vermögensverwaltung In der aktuellen Folge #06 des Beteiligungsbörse Deutschland Podcast dreht sich alles um Torsten Murke und seinen persönlichen Weg vom Top Senior Banker zum Unternehmer als Family Office Co-CEO von FINVIA. Der Co-CEO und Co-Founder tauscht sich mit Matthias Wittenburg aus und gibt spannende Einblicke zum Thema Family Office und datenbasierte State-of-the-Art Vermögensverwaltung.
Der Sophos Gigabit/2,5G 60W PoE++ Injector 802.3bt (PW60WZ00ZZPCEU) inkl. EU Netzkabel sorgt für zuverlässige Stromversorgung des Sophos AP6 840E Access Points, ist aber auch abwärtskompatibel mit allen APX und AP6 Modellen.
Zukunftsfähigkeit statt Geschichtsforschung - Die automatisierte Finanzplanung in Echtzeit In der aktuellen Folge #5 dreht sich alles um Marcus Linnepe und seinen persönlichen Weg als Unternehmer, die Herausforderungen von Unternehmen bei der Planung und Steuerung von Unternehmen, den Einsatz von Künstlicher Intelligenz verbunden mit einem Blick in die Zukunft. Zusammengefasst: „Zukunftsfähigkeit statt Geschichtsf
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32-Bit PSoC™ Arm® Cortex® Mikrocontroller werden von ProMik unterstützt. Wie auch alle restlichen Infineon MCUs und SoCs gehören auch die 32-Bit PSoCs zu ProMiks Leistungsportfolio. Die eingebetteten SoCs basieren auf dem ARM® Cortex®-M-Prozessor und weiteren leistungsstarken Features. Kunden profitieren von ProMiks umfassenden Leistungen im Bereich Flash-Programmierung und Testen wie beispielsweise der Bootloader-Entwicklung für Infineon PSoCs, In-System-Programmierung via SWD und weiteren.
Das Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat für das Jahr 2024 eine umfassende Öffentlichkeitskampagne zur Förderung der elektronischen Patientenakte (EPA) angekündigt. Die Investition von vier Millionen Euro wirft jedoch erhebliche Zweifel an der Effizienz und Priorisierung dieser Maßnahme auf.
