Erden
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Sorge vor Rohstoffmangel: EU will sich von Abhängigkeiten kritischer Rohstoffe lösen

Die EU hat das Critical Raw Materials Act verabschiedet, um die Versorgung mit wichtigen Rohstoffen zu sichern und die Abhängigkeit von China zu reduzieren. Bis 2030 sollen zehn Prozent der benötigten Rohstoffe aus europäischer Förderung stammen und 40 Prozent innerhalb der EU verarbeitet werden. Beispiele wie Norge Mining in Norwegen zeigen, dass nachhaltige und sichere Rohstoffgewinnung möglich ist. Investoren sollten den physischen Kauf von Industriemetallen und Seltenen Erden in Betracht zie

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KI: Wie ChatGPT und Co. den Bedarf an Strategischen Metallen steigern

Die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz scheinen kein Halten mehr zu kennen. Experten überbieten sich regelrecht mit kühnen Zukunftsszenarien. Die reale Weiterentwicklung der KI allerdings hat einen Flaschenhals: Mikrochips. Und die Produktion von letzteren steht und fällt mit der Verfügbarkeit von Seltenen Erden. Damit dürfte die ohnehin schon starke Nachfrage nach den kritischen Rohstoffen noch weiter steigen.

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Europas Schicksalspakt mit China: Chance oder Untergang?

China, weltgrößter Seltene-Erden-Produzent, festigt seine Dominanz durch gezielte Strategien. Seit den 1950ern entwickelte es sich von einem Atomprogramm zur Industriemacht. Überproduktion in den 1980ern führte zu Preisschwankungen und Bergwerksschließungen außerhalb Chinas. Die Regierung reagierte mit Konsolidierung, um Stabilität und Kontrolle zu gewährleisten. Widerstand im Süden, Fortschritte im Norden. Trotz langsamer Fortschritte reduzierte die Regierung Schürfrechte.

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Europas Dilemma: Chinas Technologie – Zwischen Chancen und Risiken

Europa steht vor der Herausforderung, seine Abhängigkeit von China in Schlüsselbereichen wie Rohstoffen und Technologien zu verringern. Das Monopol Chinas auf Seltene Erden und seine Marktbeherrschung bedrohen Europas Souveränität und Wirtschaft. Die Dominanz chinesischer Firmen in der erneuerbaren Energien und Telekommunikation gefährdet die europäische Industrie. Eine schnelle politische und wirtschaftliche Strategie ist erforderlich, um diese Abhängigkeit zu reduzieren, indem die eigene Produ

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Energiewende in Gefahr! Europas Abhängigkeit von seltenen Erden bedroht die Zukunft

Europas Energiewende steht auf dünnem Eis. Die Abhängigkeit von China für seltene Erden bedroht die Versorgung. Neue Exportkontrollen könnten die Situation verschärfen. Unternehmen wie Tradium und Noble Elements, die diese Metalle handeln, stehen vor großen Herausforderungen. Die Unsicherheit wächst durch geopolitische Spannungen. Die EU muss dringend handeln, um ihre Energiezukunft zu sichern. #Energiewende #SelteneErden #China #Exportkontrollen #EU

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Energiewende: Deutsche Wirtschaft bangt um seltene Erden

Europa ist stark von Chinas seltener Erden abhängig. Neue Lizenzanforderungen erschweren den Bezug. Dies könnte die Energiewende gefährden. Deutsche Unternehmen wie Tradium und Noble Elements handeln seit Jahren mit diesen Rohstoffen. Doch 60% der Förderung erfolgt in China. Die Abhängigkeit und zusätzliche Hürden könnten die Verfügbarkeit für die Energiewende beeinträchtigen. Unterstützen Sie die Zukunft! Kaufen Sie Gallium und Germanium mit dem SAFEBASKET +finomet.

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Die strategische Bedeutung seltener Erden: Japans Herausforderungen

Japan, ein großer Verbraucher seltener Erden, stand vor Herausforderungen, als China 2010 die Exporte drastisch einschränkte. Ein Streit um die Senkaku-Inseln führte zu dieser Maßnahme, die Japans High-Tech-Industrie bedrohte. Die Abhängigkeit von ausländischen Quellen verdeutlichte die Notwendigkeit für Japan, seine eigene Produktion zu stärken und alternative Lieferwege zu suchen.

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Bund plant Milliarden-Fonds zur Rohstoffsicherung

Bei vielen kritischen Rohstoffen wie Seltene Erden und etlichen Technologiemetallen ist Deutschland (und weite Teile des Westens) in hohem Maße abhängig von China. Eine brandgefährliche Situation. Denn sollten sich die Spannungen mit China weiter verschärfen, ist diese Rohstoffabhängigkeit ein gefährliches Druckmittel. Ein Milliarden-Fonds zur Rohstoffsicherung soll diesem Szenario entgegenwirken.

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Ausbau der erneuerbaren Energien auf Rekordkurs

Weltweit nimmt der Ausbau an erneuerbaren Energien immer mehr Fahrt auf. 2023 dürfte laut Schätzungen der Internationalen Energieagentur (IEA) sogar ein neues Rekordjahr werden. Ein Trend, der sich fortsetzen dürfte. Zum Bremser könnten allerdings die für die Energiewende so dringend benötigten Seltenen Erden und Technologiemetalle werden. So können Anleger zur Versorgungssicherheit beitragen und davon sogar noch profitieren.

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Protestwelle gegen Förderung von Seltenen Erden in Nordschweden

Auf Sensationsmeldungen folgte Ernüchterung: Gut 6 Monate nach dem Mega-Fund von Seltenen Erden in Nordschweden hat sich massiver Protest gegen eine Erschließung der Lagerstätte formiert. Eine tatsächliche Nutzung der Vorkommen innerhalb der nächsten zwei Jahrzehnte wird damit noch unwahrscheinlicher. Ein Einzelfall ist die Protestbewegung nicht. So spricht vieles dafür, dass die Rohstoffabhängigkeit von China auch langfristig bestehen bleibt. Schlecht für die Wirtschaft, gut für Anleger.

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PRAXIS- Der Film: Digital Papierlos Nachhaltig

Der neue Präsentationsfilm der Firma PRAXIS EDV- Betriebswirtschaft- und Software-Entwicklung AG ist veröffentlicht. Mit Witz und Branchenverständnis wird Prozessdigitalisierung und Automatisierung in der Schüttgut- und Veredelungsindustrie (Steine & Erden, Sand & Kies, Asphalt, Transportbeton, Baustoffrecycling, GaLa-Produkte) thematisiert. Die Story: Tom hat den Papierkram in seinem Sand- und Kieswerk satt. Zum Glück ist Hilfe in Sicht...

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Hafnium im Porträt: Schwermetall mit guten Zukunftsaussichten

Mit einem Wertzuwachs von fast 200 Prozent im Jahr 2022 hat Hafnium alle Aktienindizes und auch die Edelmetalle weit hinter sich gelassen. Doch im Gegensatz zu anderen Wahren Werten wie Gold, Silber oder Seltenen Erden hat das Technologiemetall Hafnium als Anlage-Metall einen regelrechten Exotenstatus. Zu Unrecht. Dank seiner Verwendung in sehr zukunftsträchtigen Technologien dürfte die Nachfrage nach Hafnium langfristig weiter anziehen. Porträt eines oftmals gnadenlos unterschätzten Rohstoffs.

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Seltene Erden durch Unterseebergbau? Ein Faktencheck

Jetzt also auch Norwegen: Nach Schweden entdeckt auch dessen Nachbar riesige Rohstoff-Mengen – darunter die weltweit heiß begehrten Seltenen Erden. Zeichnet sich da eine Unabhängigkeit von China bei den kritischen Rohstoffen ab? Wohl kaum. Dass die Rohstoffe in diesem Fall tief unter dem Meeresboden liegen, ist dabei nur eines der vielen Probleme im Zusammenhang mit der Förderung und Verarbeitung Seltener Erden.

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Seltene Erden: Mega-Fund in Schweden ein zahnloser Tiger?

„Sensationsfund“, „Riesen-Vorkommen“, „Rekord-Lagerstätte“: In den Schlagzeilen überschlagen sich die Superlative zum jüngsten Seltenerd-Fund in Schweden. Fast bekommt man den Eindruck, nun würde schlagartig Europas Rohstoff-Unabhängigkeit eingeläutet. Das aber stimmt so nicht. Seltene Erden bleiben weiter heiß begehrt – und für Investoren höchst attraktiv.

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Durchbruch in der Schwerelosigkeit: Mit Neodym zu reinem Sauerstoff

Schon heute durchdringen Seltene Erden in unterschiedlichsten Anwendungen unseren Alltag. Sie erweisen sich aber immer wieder auch als Triebfeder bahnbrechender Innovationen. Das gilt insbesondere für das Seltenerdmetall Neodym, das nun auch in der bemannten Raumfahrt für einen Durchbruch sorgen könnte. Für Neodym-Investoren sind das alles gute Nachrichten, profitieren sie doch langfristig von guten Kursaussichten.

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Rohstoffschatz gehortet: 210 Millionen Alt-Handys in deutschen Schubladen

Laut Bernhard Rohleder, Hauptgeschäftsführer des Bitkom-Verbandes reden wir hierbei von ca.: 6600 Tonnen Aluminium, 1400 Tonnen Kobalt, 180 Tonnen Lithium, 140 Tonnen Magnesium, 60 Tonnen Titan sowie Phosphor, Tantal, Platin-Metalle, Seltene Erden und rund drei Tonnen Gold. Dieser gewaltige Rohstoffschatz liegt in Schubladen und Schränken versteckt, genauer gesagt im Innern von mehr als 200 Millionen alten, gebrauchten und defekten Handys, wie der IT-Branchenverband berichtet.

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