Kategorie: Alle News

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Xometry Europe GmbH

Analyse des größten Vorreiters auf dem Markt für Cloud Manufacturing: Xometry

Dies ist eine Gastveröffentlichung von Robert Henzel, einem Doktoranden der Universität Stuttgart. Seine akademische Forschung konzentriert sich auf das Konzept der Cloud Manufacturing. Xometry unterstützte Roberts Studie durch die Bereitstellung hochwertiger Informationen und ermöglichte dem Forschungsteam den Kontakt zu Xometry-Kunden.

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Sturzprävention: Neuartige Brille hilft bei Orientierung

Vor allem bei Menschen über 65 steigt das Risiko für Stürze und das Risiko, sich dabei zu verletzen. Zur Verhinderung von Stürzen gibt es unterschiedliche Methoden, optische Reize wurden bis jetzt noch nicht für die Sturzprävention verwendet. Forscher der Universität Konstanz haben ein Verfahren entwickelt, das Trägern von Smartglasses oder AR-Brillen optische Anhaltspunkte am Rande des Gesichtsfeldes in Form von z.B. Quadraten oder Punktmustern einblendet. Damit werden Stürze verhindert.

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Herstellung von Fleischaromen rein pflanzlichen, natürlichen Ursprungs für vegetarische und vegane Lebensmittel

Vegetarische und vegane Lebensmittel werden immer beliebter. Gleichzeitig mögen viele Menschen den typischen herzhaften Geschmack von Fleisch und Wurst. Wissenschaftlerinnen der Universität Hohenheim haben einen einfachen Fermentationsprozess entwickelt, mit dem herzhafte Fleisch-Aromen natürlich hergestellt werden können.

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Microtech Gefell auf der 48. Jahrestagung für Akustik DAGA 2022

Die DAGA fand auch 2022 an einem perfekten Ort für Wissenschaft und Technologietransfer statt. Die Universität Stuttgart und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP als Ausrichter sowie die Hochschulen für Technik und der Medien wie auch viele namhafte Unternehmen und Institutionen sorgten für wichtige Impulse in der akustischen Forschung. MTG freute sich über lebhaftes Interesse an Innovationen aus den Bereichen Messtechnik und Sensorik , Fahrzeugakustik, Lärmmessung und Lärmkontrolle.

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Kopfhörer für mehr Sicherheit

Es ist schwierig bei üblichen Kopfhörern zu unterscheiden, ob sich eine externe Schallquelle von vorne oder von hinten nähert (bekannt als sogenannte „front-back confusion“). Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da z. B. ein Fahrzeug nicht bemerkt wird, das sich von hinten nähert. Forscher der Universität Ulm haben in einem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt einen Kopfhörer entwickelt, mit dem der Träger Schallquellen exakt lokalisieren kann.

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Einfache Messung der Schärfentiefe eines optischen Aufbaus durch Einbringen eines Kalibrier- und Messmusters auf den Objektträger

Forscher des Instituts für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt (ITLR) an der Universität Stuttgart haben einen Mess-Würfel entwickelt, mit dem die Schärfentiefe direkt bei der Untersuchung des Objekts einfach und genau ermittelt werden kann. Dabei ist die Schärfentiefe direkt ablesbar. Der Glaskubus kann kostengünstig hergestellt werden und ist für jedes optische Mikroskop geeignet.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Kompakter Drehverschluss mit Hebeleffekt

Ein revolutionäres Verschluss-Prinzip, mit dem sich auf kleinem Bauraum eine Formveränderung des Deckels realisieren lässt. Es entsteht eine weiche und trotzdem formschlüssige Verbindung zwischen Hand und Verschluss, die die Öffnung des Behälters unter Ausnutzung des Hebeleffekts stark vereinfacht und so den Kraftaufwand minimiert. Entwickelt wurde dies an der Universität Stuttgart am Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design.

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Campus Schwarzwald

Nach eineinhalb Jahren endlich wieder Präsenzvorlesung am Campus Schwarzwald

Am 20. und 21. Januar konnten die Masterstudenten/-innen der Universität Stuttgart nach über einem Jahr Onlineunterricht auch wieder in Präsenz am Campus Schwarzwald an der Vorlesung „Führung und Management in High-Tech Unternehmen“ teilnehmen. Die Vorlesung wird von Harald Jung, Vorsitzender der Geschäftsführung KOCH Pac-Systeme GmbH, Jan Oetting, Director Corporate People Development bei der Dürr AG und Katrin Christ, Senior Managerin Corporate People Development bei der Dürr AG, gelehrt.

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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Drehbarer Sensor für Spurführung und Feinpositionierung

Ein modernes fahrerloses Flurförderfahrzeug (FTF) ist ohne Sensoren undenkbar. Diese sorgen sowohl für eine sichere Spurführung sowie für die millimetergenaue Positionierung der FTFs an Be- und Endladestationen. Ingenieure am Institut für Fördertechnik und Logistik der Universität Stuttgart haben nun mit der drehbaren Lagerung eines optischen Sensors einen genial einfachen Weg gefunden, um die Systemkosten für die Sensorik zu reduzieren.

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Stabilisierter Multikopter-Flug durch Entkopplung von Lage- und Geschwindigkeitsregelung

Eine extrem leichte Bauweise ist in der Luftfahrt erstrebenswert, da jedes Gramm weniger eine längere Flugzeit ermöglicht. Durch das geringere Gewicht werden aber gerade kleine Objekte wie Drohnen anfälliger für unkontrollierte Bewegungen bei turbulenten Strömungen oder starken Böen. Am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart wurde nun ein System für Drohnen entwickelt, bei dem die Rotoren schwenkbar und unabhängig voneinander sowie auch unabhängig von der Rumpfbewegung gelagert sind.

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Selbstfahrender flexibler Großladungsträger für Fahrzeugkomponenten in der Automobilfertigung

Ein selbstfahrendes Regal bietet große Vorteile und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Automobilindustrie. Der Großladungsträger wurde an der Universität Stuttgart entwickelt. Das flexible, modular aufgebaute Regalsystem kann sowohl als platzsparendes Zwischenlager dienen als auch für den Wechsel von unterschiedlich großen Baugruppen (bis hin zum fertigen Automobil) in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden.

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Uni Konstanz geht erfolgreich gegen Patentrechtsverletzungen bei der Produktion von Solarzellen vor und gewinnt ersten Prozess

Im Zusammenhang mit ihren Patenten zur LID-Regenerierung von Solarzellen hat die Universität Konstanz mit einem deutschen Maschinenbauunternehmen eine Einigung über den Schutz der Patentrechte erreicht. Mit Unterstützung der TLB GmbH aus Karlsruhe konnte eine für beide Seiten vorteilhafte Vereinbarung geschlossen werden. Den Grundstein dafür legte eine erfolgreiche Patentverletzungsklage und ein folgendes Anerkenntnisurteil. Die TLB wird als Patentverwertungsagentur weiterhin verstärkt ...

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Filament-Drucker für schnelles 3D-Drucken von Kunststoff-Bauteilen

Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.

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Mobile Arbeits- und Montageplattform

Mit einer mobilen, nach allen Seiten dreh- und schwenkbaren Montageplattform mit Hubeinrichtung könnte die Automobilproduktion viel flexibler gestaltet werden. Am Institut für Fördertechnik und Logistik IFT (Universität Stuttgart) wurde eine solche mobile Arbeits- und Montage-Plattform entwickelt. Das innovative FTF ermöglicht dem mitfahrenden Werker eine ergonomische Montage und bietet Platz für notwendiges Zubehör.

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Ökonomisch, ökologisch und sicher bauen dank Ultraleichtbau mit adaptiven Tragwerkselementen

Mit Leichtbau-Konstruktionen können im Bausektor Rohstoffe eingespart werden, da für sie viel weniger Material benötigt wird. Gleichzeitig müssen aber auch diese Tragwerke allen auftretenden Belastungen standhalten. Forschende der Universität Stuttgart haben aktive, adaptive Tragwerkselemente entwickelt, mit denen das Lastabtragsverhalten in einem Tragwerk manipuliert werden kann. Dafür werden Aktoren – also aktive Elemente – parallel oder auch seriell in die passive Tragstruktur integriert.

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Seile sicher an Strukturen fixieren, sichern und lösen

Für unterschiedliche technische Anwendungen müssen Seile sicher fixiert und wieder gelöst werden. Für Drahtseile gibt es bereits flexible Lösungen, im Bereich der hochmodularen Faserseile fehlten diese bis jetzt. Am Institut für Fördertechnik und Logistik (IFT) der Universität Stuttgart wurde nun eine flexible Seilendverbindung entwickelt, mit der hochfeste Seile sicher befestigt, eingestellt und wieder gelöst werden können.

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7 Fakten über fulfins Co-Founder Dr. Alfred (Fredi) Gruber

Alfred („Fredi“) hat über 25 Jahre im Finanzbereich verbracht. Nach seiner Promotion an der Universität St. Gallen war er in verschiedenen Funktionen im internationalen Finanzwesen, auf den Kapitalmärkten und im Firmenkundengeschäft tätig. Fredi’s größter Wunsch war jedoch immer, selbst zu gründen. Diesen Traum hat er mit Nathan Evans wahr werden lassen. Gemeinsam haben sie das junge FinTech fulfin geschaffen. Dieser Artikel gibt Aufschluss über Fredi und gewährt auch einen privaten Einblick.

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Der TMS Test 2021 - Was im Test für medizinische Studiengänge auf dich zukommt

Du möchtest Medizin oder Zahnmedizin an einer staatlichen Universität in Deutschland studieren? Dann wirst du mit hoher Wahrscheinlichkeit auch im Jahr 2021 an dem TMS Test nicht vorbei kommen. Mit einem guten Ergebnis im TMS erhöhen sich die Chancen auf einen Studienplatz im Fach Medizin und deutlich. Dafür ist jedoch eine ausreichende Vorbereitung unerlässlich. Medizin ist immernoch einer der begehrtesten Studiengänge. Wir haben zusammengefasst, was du für den TMS 2021 wissen musst.

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Medizin studieren in Österreich - Vorbereitung auf den MedAT 2021

Seit dem Jahr 2013 ist der Medizinertest Österreich (MedAT) das Auswahlkriterium für ein Medizinstudium an einer staatlichen Universität in Österreich. Auch wer im Jahr 2021 Medizin, Zahnmedizin oder molekulare Medizin in Österreich studieren möchte, muss den MedAT erfolgreich bestehen. Im Folgenden erfährst du wichtige Informationen über den MedAT Aufbau, Möglichkeiten zur Vorbereitung auf den MedAT, sowie Tipps und Tricks, wie du den Medizinertest Österreich im Jahr 2021 bestehst.

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