Weswegen KI-Aktien floppen werden
Ein Börsen-Experte verrät, warum die meisten KI-Aktien floppen dürften, warum Cathie Woods Strategie nicht mehr aufgeht und weshalb die Medien ein verzerrtes Bild von der Börse, Aktien und Wirtschaft zeichnen.
Ein Börsen-Experte verrät, warum die meisten KI-Aktien floppen dürften, warum Cathie Woods Strategie nicht mehr aufgeht und weshalb die Medien ein verzerrtes Bild von der Börse, Aktien und Wirtschaft zeichnen.
Künstliche Intelligenz (KI) erlebt in der deutschen Wirtschaft einen bemerkenswerten Aufschwung. Inzwischen nutzen 15 Prozent der Unternehmen KI, was im Vergleich zum Vorjahr, als es noch 9 Prozent waren, eine erhebliche Steigerung darstellt. Gleichzeitig ist der Anteil der Unternehmen, für die KI kein Thema ist, von 64 auf 52 Prozent gesunken.
Die Nutzung von künstlicher Intelligenz (KI) in Geschäftsprozessen ist ein offensichtlicher Mehrwert. Die Suche nach der richtigen KI-Lösung zur Automatisierung kann jedoch schwieriger und umfangreicher sein, als Sie vielleicht erwarten. Ob es darum geht, die Kosten der Lösung oder die Implementierungszeit zu kennen, ob die Lösung mit der bereits vorhandenen Technologie integriert werden kann oder welches Maß an Kundenservice geboten wird - es gibt viele Dinge zu beachten.
Spätestens seit ChatGPT ist Künstliche Intelligenz (KI) ein Thema, das auch für Apotheken zunehmend an Relevanz gewinnt. Als Digital Innovation Leader hat PHARMATCHNIK schon seit 2019 erfolgreich KI-basierte Technologien im Apothekenmanagementsystem IXOS integriert, um Apothekern den Arbeitsalltag durch smarte Automatisierung und Effizienzsteigerung zu erleichtern. Erfahren Sie, wie Sie mithilfe von KI Ihre Kundenbindung und Ihre Position als Vor-Ort-Apotheke stärken.
Spätestens seit ChatGPT ist KI in aller Munde. Die einen halten es für einen überbewerteten Trend, andere fürchten, dass sie bald ihre Arbeit übernehmen könnte. Dabei ist sie eher ein Hilfsmittel, das die Arbeit erleichtern kann. Ohne in die Tiefe der Thematik einzutauchen, wollen wir deshalb kurz klären: Was ist künstliche Intelligenz überhaupt? KI ist durch das Trainieren mit Daten in der Lage, selbstständig zu lernen.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sieht ein "hohes Diskriminierungspotenzial" durch Künstliche Intelligenz - und gesetzlichen Handlungsbedarf. Sie verweist dabei auf drastische Vorfälle im Ausland.
In der heutigen Folge von Chatbots und KI spricht Thomas Bahn mit Julia Kleinert und Patrick Höwener von der Stadt Bad Oeynhausen unter anderem darüber, warum sich die Stadt für einen KI-Chatbot entschieden hat, wie der Projektalltag nach der erfolgreichen Live-Schaltung aussieht und welche Tipps die beiden für die Umsetzung eines Chatbot-Projekts geben können.
In der 41. Folge von „Chatbots und KI“ spricht Thomas Bahn mit Dennis Kaupmann, Geschäftsführer von bitvox, unter anderem darüber, was industrielle Sprachassistenzsysteme von Alexa, Siri und Co. unterscheidet, wie sich Maschinen auch in lauten Umgebungen per Sprache steuern lassen und welche konkreten Anwendungsfälle heute schon abgedeckt werden können.
Die Fondsbranche steht vor einer neuen Ära der Innovation, da immer mehr Unternehmen künstliche Intelligenz (KI) nutzen, um Investitionsentscheidungen zu treffen und Anlagestrategien zu optimieren. Die Verschmelzung von modernster Technologie mit dem komplexen Universum der Finanzen hat das Potenzial, die Art und Weise, wie Fonds gemanagt werden, grundlegend zu verändern.
Dieser Artikel untersucht, wie sich das Produktdatenmanagement über die Jahre entwickelt hat und wie deinPIM durch fortschrittliche Funktionen wie KI-Unterstützung und Massenverarbeitung sowie durch flexible Anpassungsmöglichkeiten aufgrund des Quellcode-Erwerbs Unternehmen zu höherer Datenpflegeeffizienz verhilft und agiles Verhalten in einem dynamischen Markt fördert.
In der 40. Folge von „Chatbots und KI“ spricht Thomas Bahn mit Prof. Dr.-Ing. Marcin Grzegorzek und Prof. Dr. med. Christian Sina unter anderem darüber, wie die Progonose des Glukosespiegels "über Bande" über die Messung der Körperdaten funktioniert, welche Rolle Maschinelles Lernen bei der Auswertung der Daten spielt und was Menschen mit Diabetes, Migräne oder Unverträglichkeiten konkret von der Technologie erwarten können.
In einer schnelllebigen und datengesteuerten Welt ist die Verwaltung von Informationen und Wissen essenziell.
Die öffentliche Verwaltung bietet zahlreiche Leistungen für ihre Bürgerinnen und Bürger an. Informationen zu diesen Leistungen werden in Datenbanken gepflegt und können von Kommunen, Städten und Landkreisen auf deren Webseiten oder in Serviceportalen zugänglich gemacht werden. Über eine Anbindung an den Datenbank-Export können diese Informationen auch über den assono KI-Chatbot zugänglich gemacht werden. Für diese Anbindung gibt es das Standardformat XZUFI.
In der 38. Folge von „Chatbots und KI“ spricht Thomas Bahn mit Colin Kavanagh unter anderem darüber, was Deepfakes sind, wie man sie erkennt und wofür sie missbraucht, aber auch genutzt werden können.
Gute Nachrichten für alle KI- und Chatbot-Interessierten: Aufgrund der großen Nachfrage und der eindrucksvollen Resonanz auf das letzte assono KI-Forum möchten wir gerne noch in diesem Jahr einen zweiten Termin anbieten. Nach dem ausgebuchten assono KI-Forum in Düsseldorf mit über 75 Teilnehmenden aus unterschiedlichen Branchen geht es nun im Norden Deutschlands in die mittlerweile siebte Runde.
Bei statworx erforschen wir kontinuierlich neue Ideen und Möglichkeiten im Bereich der künstlichen Intelligenz.
In der 37. Folge von „Chatbots und KI“ spricht Thomas Bahn mit Prof. Dr.-Ing. Gerhard Schmidt, Leiter der Gruppe „Digital Signal Processing and System Theory“ (DSS), darüber, wie er und das DSS-Team aktuelle KI-Technologien einsetzen, um die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten von Parkinson zu verbessern.
ChatGPT von OpenAI lässt Benutzer aktuell staunen. Es gibt aber viele Gründe, warum er sich nicht für Unternehmens-Chatbots eignet: Generative Sprachmodelle halluzinieren und erfinden Fakten, sie haben keine Kenntnis über unternehmensinterne Informationen, Prozesse und IT-Systeme, etc. Verlässliche und aktuelle Informationen, reproduzierbare Dialoge und eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung sind für Unternehmen aber besonders wichtig.
2021 gab es so viele KI-Start-ups wie nie zuvor in Deutschland. Durchschnittlich erwirtschaften sie schon elf Monate nach ihrer Gründung den ersten Umsatz. Insbesondere der Fachkräftemangel verhindert jedoch ein stärkeres Wachstum der Branche. Das ergab eine ZEW-Studie für das Bundeswirtschaftsministerium über die Start-up-Bedingungen von KI-Unternehmen in Deutschland. Über 200 Start-ups haben sich daran beteiligt.
Das Verfassen aussagekräftiger Produktbeschreibungen für zahlreiche, oft ähnliche Produkte im Onlineshop erfordert mitunter nicht nur viel Zeit, sondern auch ein gewisses Maß an Kreativität. Mit dem neuen Copiloten lassen sich Produktbeschreibungen in Business Central künftig jedoch im Handumdrehen via KI generieren – und zwar mit wenigen Klicks und direkt dort, wo die entsprechenden Produktbestände verwaltet werden. Erfahren Sie mehr über die neue Copilot Funktion unter dem angegebenen Link.
Experimente zur Bilderkennung durch die Genderbrille
Künstliche Intelligenz ist auf dem Vormarsch: Kaum ein Tag vergeht, an dem in den sozialen Medien nicht von neuen, vermeintlich hilfreichen KI-Tools berichtet wird. So kann hochentwickelte KI mittlerweile ganze Pop-Songs erstellen, täuschend echte Fotos anfertigen oder sogar menschliche Stimmen imitieren. Letzteres nutzen jetzt Betrüger aus und rufen mit geklonter Stimme übers Smartphone an.
Der Europäische Rat hat vergangenen Dezember ein Dossier veröffentlicht, welches den vorläufigen Standpunkt des Rates zum Gesetzesentwurf des so genannten „AI-Act“ darstellt.
Eine laufende Sammelklage in Kalifornien gegen den Entwickler von ChatGPT, OpenAI, wirft wichtige Fragen über den Umgang mit Künstlicher Intelligenz auf. Diese Klage befindet sich noch in einem frühen Stadium, verdeutlicht jedoch die zunehmende Komplexität und die damit verbundenen Schwierigkeiten im Umgang mit KI. In diesem Bericht werden die zentralen Fragen und Antworten zu dieser Sammelklage sowie die breiteren Herausforderungen bei der Nutzung von Künstlicher Intelligenz beleuchtet.
Die fortschreitende Entwicklung von generativer Künstlicher Intelligenz (KI) wie ChatGPT oder Midjourney wirft immer wieder die Frage auf, ob KI in der Lage ist, das persönliche Beratungs-Gespräch zu ersetzen. Diese Diskussion über die Einsatzmöglichkeiten von KI wird derzeit intensiv geführt und polarisiert die Meinungen. Einige sehen darin die größte Evolution seit der Erfindung des Internets, während andere skeptisch bleiben.