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Kategorie: Alle News

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Sinkende Wohneigentumsquote bei Apothekern in Deutschland

Der Traum von den eigenen vier Wänden ist für viele Menschen mit zahlreichen Vorteilen verbunden, besonders wenn es um die Sicherheit im Rentenalter geht. Allerdings zeigen die neuesten Daten des statistischen Amtes der Europäischen Union, dass immer weniger Apotheker hierzulande in einem selbstgenutzten Eigenheim leben. Diese Entwicklung hat Auswirkungen auf die Wohneigentumsquote des Landes, die im europäischen Vergleich den niedrigsten Wert aufweist.

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Inflationsrate im August 2023 bei +6,1 %

Die Inflationsrate in Deutschland, gemessen als Veränderung des Verbraucherpreisindex (VPI) im Vergleich zum Vorjahresmonat, betrug im August 2023 6,1%. Dies stellt eine leichte Abnahme gegenüber dem Vormonat Juli dar, in dem die Inflationsrate 6,2% betrug. Ruth Brand, Präsidentin des Statistischen Bundesamtes, wies darauf hin, dass die Inflationsrate weiterhin auf einem hohen Niveau verbleibt und vor allem auf Preissteigerungen bei Nahrungsmitteln und Energie zurückzuführen ist.

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ifo Institut/EconPol Europe: Mittelschicht in Deutschland trägt mit die höchste Steuerlast in Europa

Eine gemeinsame Studie des ifo Instituts und von EconPol Europe im Auftrag der Hanns-Seidel-Stiftung hat die Steuer- und Abgabenlast der Mittelschicht in europäischen Ländern analysiert und dabei interessante Unterschiede aufgezeigt. Im europäischen Vergleich zeigt sich, dass die Steuer- und Abgabenlast für die Einkommen der Mittelschicht in Dänemark, Belgien, Deutschland, Finnland, Litauen, Slowenien und den Niederlanden am höchsten ist.

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Ausländische Berufsabschlüsse: 11 % mehr Anerkennungen im Jahr 2022

Die Zahl der im Ausland erworbenen und in Deutschland anerkannten Berufsabschlüsse ist im Jahr 2022 weiter gestiegen. Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, wurden mit einem Zuwachs von 11 % auf 52.300 im Vergleich zum Vorjahr wieder zweistellige Zuwachsraten erreicht, nachdem die Steigerungen in den Jahren 2021 und 2020 mit jeweils +5 % deutlich schwächer ausgefallen waren.

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Inflationsrate im August 2023 voraussichtlich +6,1 %

Der Verbraucherpreisindex (VPI) in Deutschland wird voraussichtlich im August 2023 eine Inflationsrate von 6,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat aufweisen, so das Statistische Bundesamt (Destatis) in vorläufigen Daten. Im Juli 2023 lag die Inflationsrate bei 6,2 Prozent. Darüber hinaus werden die Verbraucherpreise voraussichtlich um 0,3 Prozent gegenüber dem Vormonat gestiegen sein.

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2022 setzte der Fiskus in NRW mit 1,6 Milliarden Euro 27,7 Prozent weniger Erbschaftsteuer fest als im Jahr zuvor

Die nordrhein-westfälischen Finanzämter haben im Jahr 2022 insgesamt 30.405 Erbschaftsteuerbescheide für steuerpflichtige "Erwerbe von Todes wegen" ausgestellt. Diese hatten einen gesamten Vermögenswert von 12,0 Milliarden Euro. Nach Abzug von steuerlichen Befreiungen und Berücksichtigung steuerlich relevanter Vorerwerbe blieb ein steuerpflichtiges Erbe von insgesamt 7,4 Milliarden Euro übrig. Dies stellt einen Rückgang von 25,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Die Erbschaftsteuer, die von

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Versicherungskosten für Elektro- und Benzin-Fahrzeuge im Vergleich

In einer Zeit, in der die Umweltauswirkungen und die Kosten von Fahrzeugen immer stärker in den Fokus rücken, stellt sich die Frage, welcher Antrieb – Elektro oder Benzin – nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell die bessere Wahl darstellt. Ein wesentlicher Aspekt dabei ist die Höhe der Versicherungsprämien für Fahrzeuge mit unterschiedlichen Antriebsarten.

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Zahl der Baugenehmigungen für Wohnungen im 1. Halbjahr 2023 um 27,2 % gesunken

Die Zahl der erteilten Baugenehmigungen für Wohnungen in Deutschland verzeichnete im ersten Halbjahr 2023 einen deutlichen Rückgang von 27,2 % im Vergleich zum Vorjahr, was einem Minus von 50.600 Baugenehmigungen entspricht. Im Juni 2023 allein sank die Anzahl der Baugenehmigungen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 28,5 %, was einem Rückgang von 8.700 genehmigten Wohnungen auf 21.800 Wohnungen entspricht.

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Das Kreditneugeschäft mit Unternehmen tritt auf der Stelle

Im ersten Quartal des aktuellen Jahres verzeichnete das von KfW Research ermittelte Kreditneugeschäft deutscher Banken mit Unternehmen und Selbstständigen lediglich einen minimalen Rückgang von 0,2 % im Vergleich zum Vorjahr. Dieser Trend der Stagnation setzt sich auch im zweiten Quartal fort, wie vorläufige Daten zum Kreditmarkt anzeigen. Nachdem das vergangene Jahr Rekordzuwächse verzeichnete, zeigt sich nun eine gewisse Zurückhaltung bei der Kreditvergabe seitens der Banken.

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Welthandel trübt sich ein

Der negative Ausblick von Mitte Juli bestätigt sich: Die Werte des Kiel Trade Indicator für den Welthandel und auch für den Handel großer Volkswirtschaften sind im Juli im Vergleich zum Juni durchweg negativ (preis- und saisonbereinigt). Bereits die Schiffsbewegungen der ersten Monatshälfte verhießen nichts Gutes, mit Vorliegen der Daten für den kompletten Monat fällt die Vorhersage noch schlechter aus. Ursache dürften vor allem die weltweit eingetrübten Konjunkturaussichten sein.

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Weniger Lieferengpässe im Einzelhandel

Weniger Einzelhändler sind von Nachschubproblemen betroffen. Im Juli sank der Wert auf 36,6 %, nach 40,4 % im Juni. Das geht aus der aktuellen ifo-Umfrage hervor. Im Vergleich zum vorherigen Jahr hat sich dieser Anteil in etwa halbiert. „Trotz stabilerer Lieferketten bleibt das Geschäftsumfeld für viele Einzelhändler angespannt“, sagt ifo-Experte Patrick Höppner. „Gleichzeitig dämpft die gegenwärtige wirtschaftliche Schwächephase in Verbindung mit der weiterhin hohen Inflation die Nachfrage.“

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ChatGPT und der assono KI-Chatbot im Vergleich: Warum die Dialoggestaltung für Unternehmens-Chatbots so wichtig ist

ChatGPT von OpenAI lässt Benutzer aktuell staunen. Es gibt aber viele Gründe, warum er sich nicht für Unternehmens-Chatbots eignet: Generative Sprachmodelle halluzinieren und erfinden Fakten, sie haben keine Kenntnis über unternehmensinterne Informationen, Prozesse und IT-Systeme, etc. Verlässliche und aktuelle Informationen, reproduzierbare Dialoge und eine DSGVO-konforme Datenverarbeitung sind für Unternehmen aber besonders wichtig.

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Deutsche Wirtschaft schrumpft stärker als erwartet - IWF warnt vor negativen Aussichten

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet eine stärkere Schrumpfung als erwartet, wie die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) berichten. Im Vergleich zur Prognose im Frühjahr haben sich die Aussichten für die Bundesrepublik verschlechtert, während andere G7-Staaten ein Wachstum verzeichnen. Besonders überraschend ist die positive Entwicklung in Russland.

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Deutsche Wirtschaft verzeichnet stärkeres Schrumpfen - Alarmierender Ausblick im IWF-Bericht

Die deutsche Wirtschaft verzeichnet ein stärkeres Schrumpfen als ursprünglich befürchtet, wie die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) in ihrem aktuellen Bericht mitteilten. Im Vergleich zum Frühjahr hat sich der Ausblick für die Bundesrepublik merklich verschlechtert. Besonders alarmierend ist, dass Deutschland als einziger G7-Staat kein Wachstum verzeichnet. Diese Entwicklung steht im Gegensatz zu anderen Ländern wie Russland, das überraschend gute Ergebnisse erzielt.

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Steigende Arbeitszeiten bei Vollzeiterwerbstätigen: Besorgnis über Auswirkungen auf Work-Life-Balance und Gesundheit

Laut aktuellen Statistiken arbeiteten im Jahr 2022 gut 8 % aller Vollzeiterwerbstätigen in Deutschland mehr als 48 Stunden pro Woche. Dieser Wert zeigt eine gewisse Zunahme im Vergleich zu den Vorjahren und wirft Fragen über die Auswirkungen auf die Work-Life-Balance und die Gesundheit der Arbeitnehmer auf.

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Erbschaft und Schenkung in Deutschland: Rückgang des Vermögens, Steuerentwicklung uneinheitlich 2022

Laut Statistischem Bundesamt sank das steuerlich berücksichtigte geerbte und geschenkte Vermögen in Deutschland im Jahr 2022 um 14 % im Vergleich zum Vorjahr. Das geschenkte Vermögen verzeichnete sogar einen Rückgang um 23,6 % gegenüber dem Vorjahr. Besonders das verschenkte Betriebsvermögen war ausschlaggebend für den Rückgang. Im Gegensatz dazu stiegen die festgesetzte Erbschaft- und Schenkungsteuer um 2,6 % im Jahr 2022.

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