Cyberattacken bedrohen deutsche Apotheken
Gesundheitssystem im Visier von Cyberkriminellen
Gesundheitssystem im Visier von Cyberkriminellen
Die Bedrohung durch Cyberkriminalität erreicht weltweit alarmierende Ausmaße, wie eine kürzlich veröffentlichte Analyse zeigt. Laut Bericht einer renommierten Analysefirma wurden im Jahr 2023 mehr als eine Milliarde Euro an Lösegeldern von Opfern gezahlt, die von Cyberkriminellen erpresst wurden. Diese erschreckende Zahl markiert einen besorgniserregenden Anstieg gegenüber den Vorjahren und verdeutlicht die wachsende Bedeutung von Cyberabwehrmaßnahmen.
Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) hat offiziell vor einer dubiosen Finanzfirma im Zusammenhang mit dem sogenannten "Schwarm"-Projekt gewarnt. Der Initiator des Projekts, ein Unternehmer aus dem Saarland, verspricht Anlegern, durch eine kollektive Investitionsstrategie zu Multimillionären zu werden. Die Warnung der BaFin erfolgte nach einem eingehenden Bericht des SPIEGEL, der die fragwürdigen Praktiken und Hintergründe des Unternehmers aufdeckte.
Die zunehmende Digitalisierung in allen Lebensbereichen bringt nicht nur Vorteile, sondern auch erhebliche Risiken mit sich. Insbesondere die Bedrohung durch Hackerangriffe hat in den letzten Jahren dramatisch zugenommen. Die Kriminellen operieren heute vernetzt und hochorganisiert, wodurch sie eine Vielzahl von Zielen ins Visier nehmen können.
In den letzten 24 Stunden geriet OpenAI, einer der führenden Akteure im Bereich künstliche Intelligenz, ins Visier eines verheerenden Hackerangriffs. Der Vorfall führte zu vorübergehenden Ausfällen mehrerer Dienste, darunter Chat GPT und andere Kernanwendungen von OpenAI. Die Organisation, die für ihre wegweisenden Entwicklungen im Bereich maschinelles Lernen bekannt ist, sieht sich nun mit den Folgen eines vermuteten Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffs konfrontiert.
In den frühen Morgenstunden wurde Deutschland von einem bedrohlichen Ereignis erschüttert, als Luxus-Kaufhäuser ins Visier russischer Hacker gerieten. Das renommierte Berliner Kaufhaus des Westens (KaDeWe), das Alsterhaus in Hamburg und das Münchner Kaufhaus Oberpollinger wurden Opfer eines koordinierten Cyberangriffs.
Eine Bürgerinitiative will die Abgabe via EU-Kommission wieder einführen. Wie der aktuelle Stand ist.
Die Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung ist ein zentrales Anliegen der Bundesregierung. Um die zuständigen Behörden dabei zu unterstützen, ihre Aufgaben effektiver zu erfüllen, hat die Regierung neue Regelungen auf den Weg gebracht.
Ökologische und soziale Nachhaltigkeit ist zu einer Frage des Überlebens von Mensch und Natur geworden. Gerade die Wirtschaft muss hier maßgeblich als wichtiger Akteur und Multiplikator Verantwortung übernehmen. JETZT LESEN, wie PROMATIS diese Transformation in Angriff genommen hat und sich somit eine entscheidende Lizenz im grünen Wandel sichert...
Es ist eins, was ein Hersteller über seine Produkte schreibt - rund wird das Ganze, wenn ein unabhängiges Magazin wie die HIGHLIGHT ob der aktuell hohen Brisanz das patentierte LED-Leuchtenmodell EMX rund selbst in der Redaktion ausführlich testet und wertneutral beschreibt. Wofür: Als 1:1 Ersatz für runde Downlights, z.B. Kompaktleuchtstofflampen, die ab 25. Februar EU-weit nicht mehr in den Umlauf gebracht werden dürfen. Gespannt auf das Feedback? Dann direkt nachlesen!
Für Anfang 2022 wurden wir zu einem Interview für das Arbeitgebermagazin der Bundeswehr „Im Visier“ eingeladen. Über die Anfrage haben wir uns sehr gefreut und sind der Bitte äußerst gern nachgekommen. Nicht zuletzt auch deswegen, weil die Bundeswehr selbst Mitglied von Queb ist.
Der Bericht „Der Faktor Mensch“ basiert auf dem Prinzip, dass der Mensch die sicherheitskritischste Variable in Bezug auf aktuelle Cyberbedrohungen ist. Immer wieder wird versucht, gezielt die menschlichen Schwächen ins Visier zu nehmen. Darum analysiert Proofpoint jährlich die Dimensionen der Risiken. Denn der richtige Umgang mit diesen Risiken, steht im Mittelpunkt einer modernen IT-Verteidigung.
Nachdem bereits im März Datenschutzbeauftragte gefordert hatten, dass Behörden auf die Nutzung von Microsoft-Software verzichten sollen und das Bayerische Landesamt für Datenschutzaufsicht die Nutzung des US-Providers Mailchimp wegen der Übermittlung personenbezogener Daten in das „Drittland“ USA für unzulässig erklärte, weiten die Aufsichtsbehörden ihre Ermittlungen jetzt generell aus und nehmen Unternehmen in Bezug auf eine Nutzung von US-amerikanischen Cloud-Services ins Visier.