Vertrauen in die ABDA schwindet
Apotheker fordern mehr Einsatz und konkrete Ergebnisse von ihrer Interessenvertretung
Apotheker fordern mehr Einsatz und konkrete Ergebnisse von ihrer Interessenvertretung
Die Serie Fire Family© von XYLO-Wolf bietet stilvolle Abdeckungen für Feuerlöscher, die höchste Sicherheitsstandards erfüllen. Brandschutztechniker und sicherheitsbewusste Kunden profitieren von hochwertigen Materialien wie pulverbeschichtetem Stahlblech und individuell anpassbaren Designs. Die Abdeckungen gewährleisten nicht nur den zuverlässigen Schutz und die Sauberkeit Ihrer Gebäude, sondern erfüllen auch alle relevanten Brandschutzvorgaben. So gehen Funktionalität und Design Hand in Hand.
Architekten, Bauherren und Raumausstatter aufgepasst: Die XYLO-Wolf Fire Family© verwandelt unschöne Feuerlöscher in stilvolle Designelemente. Erhältlich in verschiedenen Farben und Materialien, integrieren sich die Abdeckungen nahtlos in jedes moderne Raumkonzept. Diese funktionalen Kunstwerke halten Feuerlöscher nicht nur sauber und geschützt, sondern werten das gesamte Interior-Design auf. Erschaffen Sie ein harmonisches und ästhetisches Raumkonzept ohne Kompromisse.
Die Apothekerschaft Deutschlands befindet sich in einer Phase der Unruhe und des Umbruchs, geprägt von Spannungen zwischen der Basis und der Führungsebene der ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände). Seit Jahren steht die ABDA im Zentrum der Kritik, insbesondere von Seiten der Apothekenbetreiber, die sich von ihrer Vertretung im Stich gelassen fühlen.
Wegweisend bei nachhaltigen Beheizungslösung Bei promeos® steht die Nachhaltigkeit im Mittelpunkt unseres Handelns. Mit unseren innovativen Technologien, die darauf ausgelegt sind, die Umweltbelastung zu minimieren, führen wir unsere Kunden in eine grünere Zukunft.
Die aktuelle Lage an der Küste der politischen Diskussionen wird zunehmend von turbulenten Gewässern geprägt, während das ABDA-Schiff – repräsentativ für die Apothekerschaft – scheinbar vom Kurs abkommt. Es wird beobachtet, dass sowohl die Geschwindigkeit als auch die Richtung des Schiffs nicht den Erwartungen entsprechen.
In Reaktion auf den heutigen Protestauftakt in Thüringen haben Apotheken bundesweit die Möglichkeit erhalten, an einer landesweiten Aktion teilzunehmen, die darauf abzielt, auf bestehende Anliegen aufmerksam zu machen. Unter dem Motto "Wir sehen rot" sollen Apothekenteams rote T-Shirts tragen, um ein sichtbares Zeichen zu setzen. Trotz der potenziellen Symbolkraft dieser Aktion äußern jedoch einige Apothekeninhaber und Mitarbeiter Bedenken hinsichtlich der praktischen Umsetzung und Wirksamkeit.
Die ABDA-Kampagne "Wir sehen rot." stößt auf zunehmende Kritik und Skepsis innerhalb der Apotheker-Community. Die geplante Protestaktion, die rote Kleidung und Handzettel mit QR-Codes beinhaltet, hat unter vielen Apothekern Unmut hervorgerufen, die sie als ineffektiv und ressourcenverschwendend betrachten.
In der deutschen Gesundheitslandschaft gibt es kaum einen Akteur, der eine derartige politische Macht und Einflussnahme ausübt wie die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände, kurz Abda. Mit ihren über 60.000 Mitgliedern, die die Interessen von Apothekern aus ganz Deutschland vertreten, ist die Abda eine Schlüsselfigur in der Gestaltung des Apothekenwesens und der pharmazeutischen Versorgung.
Um zukünftig Produkte nachhaltiger gestalten zu können, müssen Unternehmen den entsprechenden CO2-Fußabdruck kennen. Dabei ist es nicht einfach, diesen umfassend zu erfassen und langfristig zu bilanzieren. Eine Software des Start-ups greenable, eine Ausgründung der Technischen Universität Kaiserslautern, soll hier Abhilfe schaffen.
Um Produkte nachhaltiger gestalten zu können, müssen Unternehmen den entsprechenden CO2-Fußabdruck kennen. Jedoch ist es nicht einfach, diesen zu bilanzieren. Eine Software, die das Start-up Greenable, eine Ausgründung der Technischen Universität Kaiserslautern, derzeit entwickelt, soll hier Abhilfe schaffen.
Die Apothekenbranche und ihre finanziellen Ansprüche im Licht der aktuellen Gesundheitspolitik
Fehlende Entschlossenheit bedroht die Zukunft der Apothekenbranche
Der CO2-Grenzausgleichsmechanismus, auch Carbon Border Adjustment Mechanism (CBAM) genannt, ist ein Bestandteil des "Fit for 55"-Klimaschutzpakets der Europäischen Union, das darauf abzielt, die Netto-Treibhausgasemissionen bis 2030, um mindestens 55 % zu senken und gilt als Maßnahme im Kampf gegen den Klimawandel. Künftig muss der CO2-Fußabdruck von importierten Produkten angegeben werden, um sicherzustellen, dass diese den gleichen Umweltstandards entsprechen, wie in der EU hergestellte Waren.
In den letzten Wochen hat die Apothekenlandschaft in Deutschland einen Sturm der Kontroverse erlebt, der durch die jüngsten Enthüllungen zur Apothekenreform ausgelöst wurde. Der Konflikt zwischen der Arbeitsgemeinschaft Deutscher Apothekerverbände (ABDA) und dem Bundesgesundheitsministerium (BMG) hat einen tiefen Unstimmigkeitsgraben offengelegt, der die Zukunft der Apotheken in Frage stellt.
In einer politischen Entwicklung von großer Tragweite, die das Fundament der deutschen Gesundheitslandschaft zu erschüttern droht, steht der SPD-Politiker Karl Lauterbach erneut im Zentrum der Aufmerksamkeit. Ein vermeintlicher Schachzug von Lauterbach, der direkt den Apothekenstand betreffen könnte, wird von Kritikern als Täuschung eines gesamten Heilberufs angeprangert.
Die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA) hat in einem offiziellen Schreiben an das Bundesgesundheitsministerium (BMG) detailliert auf die Herausforderungen hingewiesen, die Apotheken bei der Einführung des E-Rezepts erleben. Die Geschäftsführerin Ökonomie der ABDA, Claudia Korf, hat in einem Schreiben an Susanne Ozegowski, Leiterin der Digitalisierungsabteilung des BMG, die Schwierigkeiten und mögliche Lösungsansätze für eine reibungslose Einführung des E-Rezepts skizziert.
Politische Gespräche am SPD-Parteitag signalisieren Handlungsbedarf für Apotheken
Warum es Zeit ist, von der Verneinung zur Aktion überzugehen
Ein Blick auf die Beziehungen zwischen Apothekenverbänden und politischer Macht
Zwischen politischem Kalkül und authentischem Austausch
Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände blickt auf einen bemerkenswerten Protestmonat zurück, in dem Apotheken deutschlandweit geschlossen und Massenkundgebungen abgehalten wurden. Bei der Mitgliederversammlung der ABDA äußerte sich die Präsidentin Gabriele Regina Overwiening zu den Erfolgen und künftigen Plänen der Apothekerschaft.
Deutsche Apothekerinnen und Apotheker setzen sich für bessere Bedingungen und Anerkennung im Gesundheitswesen einDeutschland erlebt derzeit einen bemerkenswerten "Protestmonat" im Bereich der Apotheken und Pharmazie. Im Mittelpunkt steht die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände (ABDA), eine Schlüsselakteurin im Gesundheitswesen, die in den letzten Wochen mit Nachdruck auf Veränderungen hinarbeitet.
Im Kampf um die zukünftige Gestaltung des Apothekenmarkts und die Neuordnung der Honorare stehen sich Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) und die ABDA (Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände) gegenüber. Eine merkwürdige Ruhe legt sich über die Szene, die Fragen nach taktischen Strategien aufwirft: Bereitet die ABDA im Verborgenen eigene Vorschläge vor, oder wird eine taktische Gegenoffensive geplant? Die augenblickliche Stille vor dem Sturm deutet auf Spannungen hin.
Da Mobilfunknetz-Betreiber verstärkt nach neuen Wegen suchen, um für eine bessere Netzabdeckung in Innenstädten zu sorgen, liegt es auf der Hand, die von den Bürgerinnen und Bürgern akzeptierten Litfaßsäulen in ausgesuchten Metropolen dafür zu nutzen. Zumal es für stark frequentierte Orte Sinn macht, zusätzliche Sender aufzubauen, sodass möglichst alle Kunden gleichzeitig einen schnellen mobilen Internet-Zugang zur Verfügung haben.