Vor kurzem erreichte der Goldpreis ein neues Allzeithoch. Und das gleich an mehreren Tagen hintereinander. Die überraschend lange Rally weckt Begehrlichkeiten – und verleitet nicht wenige Anleger irgendwann doch zum Investieren. Die Gefahr: Keine Rally währt ewig. Und gerade bei vergleichsweise späten Einzelinvestments dauert es oft nicht lange, bis die Kurse dann doch einbrechen. Was Anleger stattdessen tun können.
Die Goldpreis-Entwicklung hat in den letzten Monaten eine außergewöhnliche Dynamik gezeigt und erreichte kürzlich ein Rekordhoch. Über einen Zeitraum von sechs Monaten ist der Preis für das gelbe Metall um mehr als 25 Prozent gestiegen, was die Aufmerksamkeit von Investoren und Analysten weltweit auf sich gezogen hat. Dieser jüngste Anstieg markiert einen weiteren Meilenstein in der Geschichte des Goldmarktes und spiegelt die anhaltende Unsicherheit und Volatilität in den globalen Finanzmärkten
Kriege, Klimawandel, Kaufkraftverlust. Wie schon das Vorjahr wurde auch 2023 von multiplen Krisen geschüttelt. Gold profitierte dabei erheblich von seiner Funktion als sicherer Hafen. Im Zusammenspiel mit den Zinserwartungen der Anleger erreichte das Edelmetall sogar ein neues Allzeithoch – und beendete das Jahr mit einer glänzenden Performance.
Nach einem Rückgang Mitte November überschritt der Goldpreis pro Unze am 27. November 2023 wieder die 2.000 USD-Marke. Gleich am darauffolgenden Tag stieg der Preis noch weiter an und knackte das Allzeithoch aus dem Sommer 2020 mit 2.075 USD pro Unze Gold dann am 4. Dezember 2023 mit einem Preis von 2.135 USD pro Unze. Damit ist der Goldpreis in den letzten 2 Monaten um mehr als 14 Prozent angestiegen. Ende des Jahres 2022 kostete eine Unze Gold hingegen nur etwa 1.800 USD. Die Attraktivität von
Nvidia stellte am Mittwochabend die Quartalszahlen für das zweite Geschäftsquartal 2024 vor. Die Aktie markiert nachbörslich ein neues Allzeithoch. Alle wichtigen Informationen im Überblick.
Die Corona-Pandemie hat zu einem signifikanten Anstieg von Berufskrankheiten geführt, wie aus der aktuellen Statistik der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV) hervorgeht. Die Zahl der Anerkennungen von Covid-19 als Berufskrankheit erreichte mit rund 180.000 Fällen ein Allzeithoch. Im Gegensatz dazu ist die Anzahl der meldepflichtigen Unfälle im Jahr 2022 leicht zurückgegangen.
Die Ereignisse im Finanzsektor haben sich im März 2023 fast überschlagen. Das Vertrauen in die Banken hat darunter sehr gelitten. Zusätzlich zu den nach wie vor steigenden Preisen machen sich die Bürger aktuell nun doppelt Sorgen um ihr Vermögen. Inzwischen stellt sich wohl jeder die Frage, wo das eigene Geld überhaupt noch sicher ist. So ist es für viele keine Überraschung, dass der Goldpreis aufgrund der aktuellen Geschehnisse steigt und zuletzt die magische 2.000-Dollar-Marke deutlich ...
