In einem wegweisenden Urteil hat der Bundesfinanzhof (BFH) die steuerliche Abzugsfähigkeit von Kosten für eine Liposuktion bestätigt. Diese Entscheidung kommt nach langjährigen Debatten und Unsicherheiten über die Anerkennung solcher Aufwendungen als außergewöhnliche Belastungen im Steuerrecht. Bisher war unklar, ob und unter welchen Bedingungen die Kosten für eine Fettabsaugung steuerlich geltend gemacht werden können.
Die Fußball-Europameisterschaft 2024 wird in Deutschland ausgetragen, und zehn deutsche Städte haben sich bereit erklärt, als Austragungsorte zu fungieren. Diese Entscheidung ist nicht nur eine sportliche Ehre, sondern auch mit erheblichen finanziellen Aufwendungen verbunden. Berlin, Dortmund, Düsseldorf, Frankfurt, Gelsenkirchen, Hamburg, Köln, Leipzig, München und Stuttgart sind die Städte, die Teil dieses großen internationalen Ereignisses sein werden.
In Deutschland gibt es eine neue Übersicht über die Kosten für den Erwerb einer Fahrerlaubnis im Jahr 2024. Für viele Menschen ist der Führerschein ein wichtiger Schritt zur Mobilität und Unabhängigkeit. Doch die finanziellen Aufwendungen, die damit verbunden sind, können je nach persönlichen Umständen erheblich sein. Die aktuelle Übersicht gibt einen detaillierten Einblick in die verschiedenen Gebühren und Kosten, die auf angehende Fahrer zukommen können.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat kürzlich ein Urteil gefällt, das Auswirkungen auf Ferienimmobilienanbieter und die Qualifizierung von Aufwendungen als Mieten hat. In dem Urteil mit dem Aktenzeichen III R 59/20 vom 17. August 2023 hat der BFH entschieden, dass Aufwendungen, die ein Ferienimmobilienanbieter tätigt, um Eigentümer von Ferienimmobilien zur Vermietung an Reisende zu bewegen, als Mieten qualifiziert werden können und somit gewerbesteuerpflichtig sein können.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in einem jüngsten Urteil vom 17. August 2023, Aktenzeichen III R 59/20, entschieden, dass Aufwendungen, die von Ferienimmobilienanbietern getätigt werden, um die Vermietung dieser Ferienimmobilien an Reisende zu erleichtern, als Mieten betrachtet werden können und daher gewerbesteuerrechtlich zum Gewinn hinzugerechnet werden können.
Am 4. November 2022 fällte das Amtsgericht Bremen ein bedeutsames Urteil (Az. 3 C 184/20), das für Apotheker von Interesse ist. In diesem Fall ging es um die Frage, ob ein Kfz-Haftpflichtversicherer aufgrund vermeintlicher Verletzungen von Aufklärungs-Obliegenheiten durch den Versicherungsnehmer Anspruch auf Regress in Höhe der vom Versicherungsnehmer an den Geschädigten getätigten Aufwendungen hatte.
Am 4. Juli 2023 hat der Bundesfinanzhof (BFH) ein bedeutendes Urteil gefällt, das die Selbstbindung der Verwaltung und die steuerliche Berücksichtigung vorteilsmindernder Aufwendungen im Rahmen der Kraftfahrzeugüberlassung betrifft. Das Urteil mit dem Aktenzeichen VIII R 29/20 könnte erhebliche Auswirkungen auf die steuerliche Behandlung von Firmenwagen und vergleichbaren Vorteilen haben.
Der Erwerb der Fahrerlaubnis ist für viele Menschen ein wichtiger Schritt, um Mobilität und Unabhängigkeit zu erlangen. Doch mit der Freiheit auf vier Rädern gehen auch finanzielle Aufwendungen einher. Im Jahr 2023 werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Kosten, die beim Erwerb der Fahrerlaubnis in Deutschland anfallen können.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 20.04.2023 – VI R 24/20 – entschieden, dass Mieter Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen gemäß § 35a des Einkommensteuergesetzes (EStG) steuermindernd geltend machen können, auch wenn sie die Verträge mit den Leistungserbringern nicht selbst abgeschlossen haben.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat mit Urteil vom 20.04.2023 – VI R 24/20 – entschieden, dass Mieter Aufwendungen für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen gemäß § 35a des Einkommensteuergesetzes (EStG) steuermindernd geltend machen können, auch wenn sie die Verträge mit den Leistungserbringern nicht selbst abgeschlossen haben.
Leitsatz: Aufwendungen für die Überlassung von Kabelweitersenderechten können nach § 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG der gewerbesteuerrechtlichen Hinzurechnung unterliegen.
Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs (BFH) bezüglich der Anerkennung von Aufwendungen für eine operative Fettabsaugung (Liposuktion) als außergewöhnliche Belastung ist ein bedeutender Schritt für Patienten, die unter einem Lipödem leiden. Das Urteil bestätigt, dass ab dem Jahr 2016 ein vorheriges amtsärztliches Gutachten oder eine ärztliche Bescheinigung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung nicht mehr erforderlich ist, um die Kosten einer Liposuktion steuerlich abzusetzen.
Ein reibungsloser Prozess ist das A und O jeder Produktion. Unterschiedliche Produktionshöhen von Maschinen können ein Störfaktor sein. Sie unterbrechen den Fluss der Produktionslinie, kosten Zeit und erfordern Ressourcen. Ein Steigförderband mit Bandknick kann helfen. Es automatisiert manuelle Aufwendungen, wodurch es Zeit und Kosten spart. Zudem ist es aufgrund seiner Steigung platzsparend. Und es lässt sich bei Bedarf einfach aus der Produktionslinie nehmen und andernorts wieder einsetzen.
