Berlin: Anhebung des Vergabemindestlohns zum 1. Mai 2024
Mindeststundenentgelt für öffentliche Aufträge steigt auf 13,69 Euro brutto.
Mindeststundenentgelt für öffentliche Aufträge steigt auf 13,69 Euro brutto.
In einer aktuellen Veröffentlichung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) wird berichtet, dass das Bruttoinlandsprodukt (BIP) Deutschlands im vierten Quartal des Jahres 2023 gegenüber dem vorherigen Quartal um 0,3 % gesunken ist.
Seit dem 1. Januar 2024 gilt in Deutschland ein erhöhter gesetzlicher Mindestlohn von 12,41 Euro brutto pro Stunde. Diese Erhöhung erfolgt in zwei Schritten, wobei ein weiterer Anstieg auf 12,82 Euro für das Jahr 2025 geplant ist.
Im Jahr 2024 werden steuerliche Entlastungen in Deutschland umgesetzt, die nicht nur für die allgemeine Bevölkerung, sondern auch für Mitarbeiter von Apotheken greifen. Durch höhere Freibeträge, die Anpassung des Steuertarifs und die Erhöhung der Soli-Freigrenze profitieren insgesamt 48 Millionen Menschen im Land. Insbesondere für Apothekenmitarbeiter ergeben sich durch diese Maßnahmen positive Auswirkungen auf ihre finanzielle Situation.
Von steuerfreien Extras profitieren du und deine Mitarbeiter nicht nur finanziell. Du motivierst und bindest sie, ohne das Gehalt zu erhöhen.
Mehr Netto vom Brutto: Im neuen Jahr profitieren Arbeitnehmer von steuerlichen Entlastungen in Höhe von mehreren Hundert Euro. Ein Steuerexperte rechnet vor, welche Haushalte um wie viel Euro entlastet werden.
Inmitten globaler wirtschaftlicher Herausforderungen setzt Deutschland seine Reise durch eine anhaltende Schwächephase fort, wie aus den neuesten Zahlen des Statistischen Bundesamtes hervorgeht. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnete im dritten Quartal 2023 gegenüber dem Vorquartal einen leichten Rückgang um 0,1 %, wie Destatis in seiner heute veröffentlichten Analyse mitteilte.
Vom Personalmangel bei Brief- und Paketlieferdiensten bis Traumjob Modedesigner: Die Zahlen des Statistischen Bundesamts zur Einkommensentwicklung erklären vieles.
Im zweiten Quartal 2023 blieb die deutsche Wirtschaft mit einer stagnierenden Wirtschaftsleistung gegenüber dem Vorquartal auf Kurs. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) verzeichnete eine Veränderung von 0,0 % gegenüber dem ersten Quartal 2023, nachdem es in den beiden vorangegangenen Quartalen leichte Rückgänge gegeben hatte. Die aktuellen Zahlen, veröffentlicht vom Statistischen Bundesamt (Destatis), bestätigen die frühere Schnellmeldung vom 28. Juli 2023.
Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) ist im 2. Quartal 2023 gegenüber dem 1. Quartal 2023 - preis-, saison- und kalenderbereinigt - nicht weiter gesunken (0,0 %). Wie das Statistische Bundesamt mitteilt, haben sich die Konsumausgaben der privaten Haushalte nach dem schwachen Winterhalbjahr im 2. Quartal 2023 stabilisiert.
Die höchsten Renten bezogen 2022 Männer in Nordrhein-Westfalen und im Saarland. In östlichen Bundesländern schnitten Frauen im Vergleich zu Männern bei der Durchschnittsrente besser ab als Rentnerinnen im Westen.
E-Commerce ist eine feste Größe in der deutschen Wirtschaft. Rund 94 Milliarden Euro Brutto-Umsatz werden E-Commerce-Unternehmen laut einer Prognose des deutschen E-Commerce-Verbands (bevh) 2021 umsetzen. Zehn Milliarden mehr als noch im Jahr zuvor. Und noch eine spannende Zahl: 67 Prozent der Start-ups in Deutschland haben ein rein digitales Geschäftsmodell. Wobei das B2B-Geschäft den Handel mit dem Endkunden (B2C) um ein Drei- bis Vierfaches überrundet hat.