Kategorie: Alle News

Innovative, KI-gestützte Zustandsüberwachung von Hafenfahrzeugen optimiert logistische Prozesse

In dem vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) geförderten Forschungsverbundprojekt „KI-Basiertes Schadens- und Verschleißerkennungssystem zur cloudbasierten Zustandsüberwachung von Hybrid-Container-Fahrzeugen (kurz KISS)“ wurde das Zustandsüberwachungssystem gemeinsam von den Industriepartnern ANEDO GmbH, Kessler & CO GmbH & Co. KG, SEGNO Industrie Automation GmbH, HHLA Container Terminal Tollerort GmbH und dem Forschungsinstitut ITEM der Universität Bremen entwickelt.

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Die nächste Generation von Erfinderinnen zu Gast in Ilmenau

Ilmenau, 09.04.2024 - Neun Schülerinnen der Thomas-Mann-Regelschule in Erfurt besuchten die Brandenburg Labs und die Technische Universität Ilmenau, um Einblicke in das Erfinderinnenleben und Berufe im MINT-Bereich zu gewinnen. Karlheinz Brandenburg, bekannt als Miterfinder von MP3, teilte seinen persönlichen Weg zum Erfinder mit den Schülerinnen. Danach tauchten sie selbst in den Alltag von Medientechnologinnen ein und programmierten ihre eigenen Musiksynthesizer.

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3D-Druck von Polymeren – austauschbarer, steriler Einweg-Schreibschutz für Objektive

Einen austauschbaren, sterilen Einweg-Schreibschutz für Objektive, die beim 3D-Druck verwendet werden, haben Forschende der Universität Stuttgart entwickelt. Die Polyethylen-Folie schützt das Schreibobjektiv vor Verunreinigungen und Beschädigungen und eignet sich dadurch für alle Bereiche, bei denen das Schreibobjektiv des 3D-Druckers vor Fotolacken geschützt werden muss. Auch für Bioprinting geeignet. Die optischen Eigenschaften des Objektivs werden durch die Schutzfolie nicht beeinträchtigt.

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Jauch Quartz GmbH

Jauch Quartz GmbH erhält Auszeichnung zum Weltmarktführer Champion 2024

Die Jauch Quartz GmbH wurde zum „Weltmarktführer Champion 2024“ ausgezeichnet . Mehrere Male schon durfte sich das Unternehmen „Future Champion“ nennen. Aufgrund des sehr starken Umsatzes bereits in 2021 ist Jauch zum „Weltmarktführer Champion“ aufgestiegen. Die Auszeichnung basiert auf einer wissenschaftlichen Untersuchung, die jedes Jahr an der Universität St. Gallen durchgeführt wird.

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EUROMATE GMBH

"Wenn man das Problem nicht misst, wird man es kaum lösen"

“Wenn man das Problem nicht misst, wird man es kaum lösen”, sagt Marcelo Mena, ehem. Umweltminister und Professor an der Universität von Valparaiso, gegenüber der Nachrichtenagentur AFP. Denn Santiago atmet bessere Luft. Die chilenische Hauptstadt, eine der am stärksten verschmutzten Städte Lateinamerikas, hat die Luftverschmutzung seit Beginn der Messungen im Jahr 1997 so stark reduziert wie nie zuvor, um bis zu 70%. Wie hat sie das geschafft? Und was hat das mit Industriehallen zu tun?

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Kernloses Wickeln von Endlosfaser-Rovings ermöglicht große Freiheit bei der Bauteilgestaltung

Das kernlose Wickelverfahren (coreless filament winding) ist ein kontinuierliches Verfahren zur Herstellung von endlosfaserverstärkten Verbundbauteilen. An der Universität Stuttgart wurde eine Methode zum Wickeln von Endlosfaser-Rovings für die Herstellung komplexer faserverstärkter Kunststoffbauteile entwickelt, die viel Gestaltungsspielraum ermöglicht. Mögliche Anwendungen sind z.B. Fahrradrahmen, Halterungen für Außenspiegel, Satellitenanlagen oder jegliche Art von Verstärkungsstreben.

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Professionelle Luftreiniger verringern das Risiko indirekter Covid-19-Infektionen um 90 %

Neue Studie von Euromate und der Universität Amsterdam zum Corona-Infektionsrisiko im Auftrag der Niederländischen Abgeordnetenkammer: Die Verwendung professioneller Luftreiniger führt zu einer 90 % geringeren Wahrscheinlichkeit einer indirekten Covid-19-Kontamination. Dies ist das Ergebnis einer Studie, die von Euromate in Zusammenarbeit mit der Universität Amsterdam im Auftrag des niederländischen Parlaments durchgeführt wurde.

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Biomarker-Set ermöglicht die Ermittlung des biologischen Alters

Ein Biomarker-Set ermöglicht die genaue Bestimmung des biologischen Alters eines Menschen. Mit diesem an der Universität Konstanz entwickelten Set ausgewählter Biomarker kann, geschlechtsspezifisch, das biologische Alter für Frauen und Männer mit Hilfe einer Berechnungsformel in einem Zahlenwert angegeben und das Risiko von altersbedingten Erkrankungen besser identifiziert werden.

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Ergosign GmbH

Demo Day des 5. Saarland Accelerator @Ergosign Saarbrücken: beste Start-ups ausgezeichnet

„In drei Monaten von der Idee zum erfolgreichen Start-up“ - das ist das Ziel des Saarland Accelerators. Zum fünften Mal konnten von einer Jury ausgewählte Teams ein umfangreiches Coaching- sowie Workshopangebot der Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer (KWT) der Universität des Saarlandes auf dem Weg zum eigenen Unternehmen nutzen. Die Abschlussveranstaltung mit den finalen Pitches fand am Mittwoch, 9. November, in unserem Ergosign Office in Saarbrücken statt.

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Neues Verfahren zur Kompression von industriellen Datenströmen

In der industriellen Datenverarbeitung werden immer größere Datentransferraten benötigt, gängiger Standard ist Gigabit-Ethernet. Bei diesem Standard sind maximale Datenübertragungsraten von 1.000 Megabit pro Sekunde möglich, die Rohdaten moderner bildgebender Verfahren überschreiten diese Rate jedoch oft. An der Universität Stuttgart wurde ein Verfahren entwickelt, das die nahezu verlustfreie Komprimierung jeglicher industrieller Datenströme ermöglicht.

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Sturzprävention: Neuartige Brille hilft bei Orientierung

Vor allem bei Menschen über 65 steigt das Risiko für Stürze und das Risiko, sich dabei zu verletzen. Zur Verhinderung von Stürzen gibt es unterschiedliche Methoden, optische Reize wurden bis jetzt noch nicht für die Sturzprävention verwendet. Forscher der Universität Konstanz haben ein Verfahren entwickelt, das Trägern von Smartglasses oder AR-Brillen optische Anhaltspunkte am Rande des Gesichtsfeldes in Form von z.B. Quadraten oder Punktmustern einblendet. Damit werden Stürze verhindert.

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Microtech Gefell auf der 48. Jahrestagung für Akustik DAGA 2022

Die DAGA fand auch 2022 an einem perfekten Ort für Wissenschaft und Technologietransfer statt. Die Universität Stuttgart und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP als Ausrichter sowie die Hochschulen für Technik und der Medien wie auch viele namhafte Unternehmen und Institutionen sorgten für wichtige Impulse in der akustischen Forschung. MTG freute sich über lebhaftes Interesse an Innovationen aus den Bereichen Messtechnik und Sensorik , Fahrzeugakustik, Lärmmessung und Lärmkontrolle.

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Kopfhörer für mehr Sicherheit

Es ist schwierig bei üblichen Kopfhörern zu unterscheiden, ob sich eine externe Schallquelle von vorne oder von hinten nähert (bekannt als sogenannte „front-back confusion“). Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da z. B. ein Fahrzeug nicht bemerkt wird, das sich von hinten nähert. Forscher der Universität Ulm haben in einem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt einen Kopfhörer entwickelt, mit dem der Träger Schallquellen exakt lokalisieren kann.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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Stabilisierter Multikopter-Flug durch Entkopplung von Lage- und Geschwindigkeitsregelung

Eine extrem leichte Bauweise ist in der Luftfahrt erstrebenswert, da jedes Gramm weniger eine längere Flugzeit ermöglicht. Durch das geringere Gewicht werden aber gerade kleine Objekte wie Drohnen anfälliger für unkontrollierte Bewegungen bei turbulenten Strömungen oder starken Böen. Am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart wurde nun ein System für Drohnen entwickelt, bei dem die Rotoren schwenkbar und unabhängig voneinander sowie auch unabhängig von der Rumpfbewegung gelagert sind.

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Selbstfahrender flexibler Großladungsträger für Fahrzeugkomponenten in der Automobilfertigung

Ein selbstfahrendes Regal bietet große Vorteile und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Automobilindustrie. Der Großladungsträger wurde an der Universität Stuttgart entwickelt. Das flexible, modular aufgebaute Regalsystem kann sowohl als platzsparendes Zwischenlager dienen als auch für den Wechsel von unterschiedlich großen Baugruppen (bis hin zum fertigen Automobil) in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden.

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Filament-Drucker für schnelles 3D-Drucken von Kunststoff-Bauteilen

Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.

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Mobile Arbeits- und Montageplattform

Mit einer mobilen, nach allen Seiten dreh- und schwenkbaren Montageplattform mit Hubeinrichtung könnte die Automobilproduktion viel flexibler gestaltet werden. Am Institut für Fördertechnik und Logistik IFT (Universität Stuttgart) wurde eine solche mobile Arbeits- und Montage-Plattform entwickelt. Das innovative FTF ermöglicht dem mitfahrenden Werker eine ergonomische Montage und bietet Platz für notwendiges Zubehör.

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Ökonomisch, ökologisch und sicher bauen dank Ultraleichtbau mit adaptiven Tragwerkselementen

Mit Leichtbau-Konstruktionen können im Bausektor Rohstoffe eingespart werden, da für sie viel weniger Material benötigt wird. Gleichzeitig müssen aber auch diese Tragwerke allen auftretenden Belastungen standhalten. Forschende der Universität Stuttgart haben aktive, adaptive Tragwerkselemente entwickelt, mit denen das Lastabtragsverhalten in einem Tragwerk manipuliert werden kann. Dafür werden Aktoren – also aktive Elemente – parallel oder auch seriell in die passive Tragstruktur integriert.

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