Kategorie: Alle News

Kopfhörer für mehr Sicherheit

Es ist schwierig bei üblichen Kopfhörern zu unterscheiden, ob sich eine externe Schallquelle von vorne oder von hinten nähert (bekannt als sogenannte „front-back confusion“). Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da z. B. ein Fahrzeug nicht bemerkt wird, das sich von hinten nähert. Forscher der Universität Ulm haben in einem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt einen Kopfhörer entwickelt, mit dem der Träger Schallquellen exakt lokalisieren kann.

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Silberne VDI-Mitgliedschaft von Prof. Gude

Am 01.02.2022 überreichte der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) an Herrn Prof. Dr. Maik Gude die Urkunde und eine silberne Ehrennadel für seine 25-jährige VDI-Mit­gliedschaft. Beide Parteien haben die Gelegenheit zum Austausch über die Lage um das Studium der Ingenieurwissenschaften und die forschungsarbeiten am ILK genutzt.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Das ILK-Team wächst: Neue Mitglieder im Kollegium

Die Coronapandemie hält die positive Entwicklung des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden nicht auf. Das ILK-Team wächst in 2021 um zehn neue wissenschaftliche Mitarbeiter:innen, einen Techniker und drei Mitarbeiterinnen für Querschnittsthemen. Herzlich Willkommen an Bord und auf künftige produktive Zusammenarbeit!

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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Stabilisierter Multikopter-Flug durch Entkopplung von Lage- und Geschwindigkeitsregelung

Eine extrem leichte Bauweise ist in der Luftfahrt erstrebenswert, da jedes Gramm weniger eine längere Flugzeit ermöglicht. Durch das geringere Gewicht werden aber gerade kleine Objekte wie Drohnen anfälliger für unkontrollierte Bewegungen bei turbulenten Strömungen oder starken Böen. Am Institut für Flugzeugbau der Universität Stuttgart wurde nun ein System für Drohnen entwickelt, bei dem die Rotoren schwenkbar und unabhängig voneinander sowie auch unabhängig von der Rumpfbewegung gelagert sind.

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Selbstfahrender flexibler Großladungsträger für Fahrzeugkomponenten in der Automobilfertigung

Ein selbstfahrendes Regal bietet große Vorteile und zahlreiche Einsatzmöglichkeiten vor allem in der Automobilindustrie. Der Großladungsträger wurde an der Universität Stuttgart entwickelt. Das flexible, modular aufgebaute Regalsystem kann sowohl als platzsparendes Zwischenlager dienen als auch für den Wechsel von unterschiedlich großen Baugruppen (bis hin zum fertigen Automobil) in andere Produktionsbereiche eingesetzt werden.

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Filament-Drucker für schnelles 3D-Drucken von Kunststoff-Bauteilen

Mit einem neuartigen Verfahren und einer entsprechenden Vorrichtung wird es möglich, 3D-Druck schneller zu machen und auch größere Prototypen drucken zu können. Forschende der Universität Stuttgart haben einen Miniextruder mit einem Ausstoßbereich von 0,5–5 kg/h entwickelt, der ein thermoplastisches Filament durch eine drehende Extruderschnecke direkt verarbeitet, ohne dass das Filament hierbei zerkleinert wird.

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Mobile Arbeits- und Montageplattform

Mit einer mobilen, nach allen Seiten dreh- und schwenkbaren Montageplattform mit Hubeinrichtung könnte die Automobilproduktion viel flexibler gestaltet werden. Am Institut für Fördertechnik und Logistik IFT (Universität Stuttgart) wurde eine solche mobile Arbeits- und Montage-Plattform entwickelt. Das innovative FTF ermöglicht dem mitfahrenden Werker eine ergonomische Montage und bietet Platz für notwendiges Zubehör.

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Ökonomisch, ökologisch und sicher bauen dank Ultraleichtbau mit adaptiven Tragwerkselementen

Mit Leichtbau-Konstruktionen können im Bausektor Rohstoffe eingespart werden, da für sie viel weniger Material benötigt wird. Gleichzeitig müssen aber auch diese Tragwerke allen auftretenden Belastungen standhalten. Forschende der Universität Stuttgart haben aktive, adaptive Tragwerkselemente entwickelt, mit denen das Lastabtragsverhalten in einem Tragwerk manipuliert werden kann. Dafür werden Aktoren – also aktive Elemente – parallel oder auch seriell in die passive Tragstruktur integriert.

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7 Fakten über fulfins Co-Founder Dr. Alfred (Fredi) Gruber

Alfred („Fredi“) hat über 25 Jahre im Finanzbereich verbracht. Nach seiner Promotion an der Universität St. Gallen war er in verschiedenen Funktionen im internationalen Finanzwesen, auf den Kapitalmärkten und im Firmenkundengeschäft tätig. Fredi’s größter Wunsch war jedoch immer, selbst zu gründen. Diesen Traum hat er mit Nathan Evans wahr werden lassen. Gemeinsam haben sie das junge FinTech fulfin geschaffen. Dieser Artikel gibt Aufschluss über Fredi und gewährt auch einen privaten Einblick.

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Achtsamkeit mit Apps als neuer Smartphone Hype

Jeder kennt den Satz:„ A apple a day keeps the doctor away”. Heute heißt es „One meditation a day keeps the doctor away.“ Zu diesem Ergebnis kommen die Wissenschaftler einer Studie der Harvard Universität. Sie stellten fest, dass Achtsamkeit und Meditation helfen, den Stresslevel zu reduzieren und das Immunsystem zu stärken. Ergebnis: man fühlt sich ausgeglichener und entspannter und subjektiv auch gesünder. Lesen Sie mehr dazu auf dem Gigaset Blog!

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