Kategorie: Alle News

Neues Verfahren zur Kompression von industriellen Datenströmen

In der industriellen Datenverarbeitung werden immer größere Datentransferraten benötigt, gängiger Standard ist Gigabit-Ethernet. Bei diesem Standard sind maximale Datenübertragungsraten von 1.000 Megabit pro Sekunde möglich, die Rohdaten moderner bildgebender Verfahren überschreiten diese Rate jedoch oft. An der Universität Stuttgart wurde ein Verfahren entwickelt, das die nahezu verlustfreie Komprimierung jeglicher industrieller Datenströme ermöglicht.

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Xometry Europe GmbH

Analyse des größten Vorreiters auf dem Markt für Cloud Manufacturing: Xometry

Dies ist eine Gastveröffentlichung von Robert Henzel, einem Doktoranden der Universität Stuttgart. Seine akademische Forschung konzentriert sich auf das Konzept der Cloud Manufacturing. Xometry unterstützte Roberts Studie durch die Bereitstellung hochwertiger Informationen und ermöglichte dem Forschungsteam den Kontakt zu Xometry-Kunden.

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Sturzprävention: Neuartige Brille hilft bei Orientierung

Vor allem bei Menschen über 65 steigt das Risiko für Stürze und das Risiko, sich dabei zu verletzen. Zur Verhinderung von Stürzen gibt es unterschiedliche Methoden, optische Reize wurden bis jetzt noch nicht für die Sturzprävention verwendet. Forscher der Universität Konstanz haben ein Verfahren entwickelt, das Trägern von Smartglasses oder AR-Brillen optische Anhaltspunkte am Rande des Gesichtsfeldes in Form von z.B. Quadraten oder Punktmustern einblendet. Damit werden Stürze verhindert.

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Herstellung von Fleischaromen rein pflanzlichen, natürlichen Ursprungs für vegetarische und vegane Lebensmittel

Vegetarische und vegane Lebensmittel werden immer beliebter. Gleichzeitig mögen viele Menschen den typischen herzhaften Geschmack von Fleisch und Wurst. Wissenschaftlerinnen der Universität Hohenheim haben einen einfachen Fermentationsprozess entwickelt, mit dem herzhafte Fleisch-Aromen natürlich hergestellt werden können.

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Klaus Faber AG

Klaus Faber Stiftung spendet 300.000,- Euro an Georg-August-Universität Göttingen

Die gemeinnützige Klaus Faber Stiftung engagiert sich in Form des KLAUS FABER FELLOW ZUR ERFORSCHUNG DER REGULATION VON AUTOIMMUNPROZESSEN DES GEHIRNS DURCH DIE BAKTERIELLE LUNGENFLORA am Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung (Direktor Professor Dr. Alexander Flügel) in der Universitätsmedizin der Georg-August-Universität Göttingen.

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Leichtbau leicht gemacht! am GIRLS‘DAY 2022

Zehn Mädchen sind am 28. April am ILK in die Welt von Leichtbau und Kunststofftechnik eingetaucht. Der Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag bietet eine großartige Möglichkeit, die Schülerinnen für die sogenannten MINT-Berufe und -Studiengänge zu begeistern sowiemit den Klischees und Vorurteilen diesbezüglich aufzuräumen.

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Microtech Gefell auf der 48. Jahrestagung für Akustik DAGA 2022

Die DAGA fand auch 2022 an einem perfekten Ort für Wissenschaft und Technologietransfer statt. Die Universität Stuttgart und das Fraunhofer-Institut für Bauphysik IBP als Ausrichter sowie die Hochschulen für Technik und der Medien wie auch viele namhafte Unternehmen und Institutionen sorgten für wichtige Impulse in der akustischen Forschung. MTG freute sich über lebhaftes Interesse an Innovationen aus den Bereichen Messtechnik und Sensorik , Fahrzeugakustik, Lärmmessung und Lärmkontrolle.

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Kopfhörer für mehr Sicherheit

Es ist schwierig bei üblichen Kopfhörern zu unterscheiden, ob sich eine externe Schallquelle von vorne oder von hinten nähert (bekannt als sogenannte „front-back confusion“). Dies kann zu gefährlichen Situationen im Straßenverkehr führen, da z. B. ein Fahrzeug nicht bemerkt wird, das sich von hinten nähert. Forscher der Universität Ulm haben in einem von der Baden-Württemberg Stiftung geförderten Projekt einen Kopfhörer entwickelt, mit dem der Träger Schallquellen exakt lokalisieren kann.

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Einfache Messung der Schärfentiefe eines optischen Aufbaus durch Einbringen eines Kalibrier- und Messmusters auf den Objektträger

Forscher des Instituts für Thermodynamik der Luft- und Raumfahrt (ITLR) an der Universität Stuttgart haben einen Mess-Würfel entwickelt, mit dem die Schärfentiefe direkt bei der Untersuchung des Objekts einfach und genau ermittelt werden kann. Dabei ist die Schärfentiefe direkt ablesbar. Der Glaskubus kann kostengünstig hergestellt werden und ist für jedes optische Mikroskop geeignet.

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Silberne VDI-Mitgliedschaft von Prof. Gude

Am 01.02.2022 überreichte der Verein Deutscher Ingenieure e. V. (VDI) an Herrn Prof. Dr. Maik Gude die Urkunde und eine silberne Ehrennadel für seine 25-jährige VDI-Mit­gliedschaft. Beide Parteien haben die Gelegenheit zum Austausch über die Lage um das Studium der Ingenieurwissenschaften und die forschungsarbeiten am ILK genutzt.

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Radarverfahren mit Ausnutzung von Reflexionen eines Referenzobjekts ohne Einbeziehung des Sendesignals

Mit einem an der Universität Stuttgart entwickelten Radarverfahren können Abstände zwischen Objekten sowie deren Materialeigenschaften ermittelt werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Radarverfahren ist der Empfänger komplett vom Sender entkoppelt. Das System weist eine stark verbesserte Radarempfindlichkeit und eine reduzierte Empfangskomplexität auf. Das Verfahren kann bsp in der Produktionstechnik, in der Medizintechnik oder in der Sicherheitstechnik eingesetzt werden.

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Kompakter Drehverschluss mit Hebeleffekt

Ein revolutionäres Verschluss-Prinzip, mit dem sich auf kleinem Bauraum eine Formveränderung des Deckels realisieren lässt. Es entsteht eine weiche und trotzdem formschlüssige Verbindung zwischen Hand und Verschluss, die die Öffnung des Behälters unter Ausnutzung des Hebeleffekts stark vereinfacht und so den Kraftaufwand minimiert. Entwickelt wurde dies an der Universität Stuttgart am Institut für Konstruktionstechnik und Technisches Design.

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Lautsprecher ohne Gehäuse: Bessere Wirkung durch optimierte Bauweise

Lautsprecher ohne Gehäuse werden überall dort eingesetzt, wo aus Designgründen oder zum Schutz vor Umwelteinflüssen oder Vandalismus keine sichtbaren Lautsprecher verbaut werden können. Diese Körperschallwandler oder Exciter werden jedoch meist sehr heiß und müssen daher zusätzlich gekühlt werden. Forscher der Universität Stuttgart haben die Bauweise eines solchen Lautsprechers verbessert und ein neuartiges Federelement entwickelt, mit dem der Exciter auch ohne Kühlung auskommen kann.

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Campus Schwarzwald

Nach eineinhalb Jahren endlich wieder Präsenzvorlesung am Campus Schwarzwald

Am 20. und 21. Januar konnten die Masterstudenten/-innen der Universität Stuttgart nach über einem Jahr Onlineunterricht auch wieder in Präsenz am Campus Schwarzwald an der Vorlesung „Führung und Management in High-Tech Unternehmen“ teilnehmen. Die Vorlesung wird von Harald Jung, Vorsitzender der Geschäftsführung KOCH Pac-Systeme GmbH, Jan Oetting, Director Corporate People Development bei der Dürr AG und Katrin Christ, Senior Managerin Corporate People Development bei der Dürr AG, gelehrt.

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Ausgründung erfolgreich: Printoptix druckt miniaturisierte Optiken auf Glasfasern

Der 3D-Druck bietet völlig neue Design- und Anwendungsmöglichkeiten. Wissenschaftler der Universität Stuttgart haben ein spezielles 3D-Verfahren entwickelt, mit dem komplexe Mikro-Optiken inklusive Blenden oder weitere Bauteile in einem Schritt gedruckt werden können. Ihr Wissen haben die Erfinder nun zum Aufbau einer Firma genutzt. Die Printoptix GmbH i.G. kann Komponenten auf einer Vielzahl von Substraten fertigen und ab nächstem Jahr als eigenständige GmbH weitere Aufträge sichern.

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Das ILK-Team wächst: Neue Mitglieder im Kollegium

Die Coronapandemie hält die positive Entwicklung des Instituts für Leichtbau und Kunststofftechnik (ILK) der TU Dresden nicht auf. Das ILK-Team wächst in 2021 um zehn neue wissenschaftliche Mitarbeiter:innen, einen Techniker und drei Mitarbeiterinnen für Querschnittsthemen. Herzlich Willkommen an Bord und auf künftige produktive Zusammenarbeit!

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Kraftmessung in Autoklaven: Robustes System für den DMS-Einsatz ohne Medienkontakt

Um bei der Prüfung von Werkstoffen die späteren Einsatzbedingungen zu berücksichtigen oder auch um Materialalterung unter Belastung zu simulieren, werden Werkstoffprüfungen häufig in temperierbaren Autoklaven unter bestimmten Medien und hohem Druck durchgeführt. Das an der Universität Stuttgart entwickelte Messsystem entkoppelt erstmals Medien- und Messraum voneinander, indem der Sensor in einem speziell gedichteten Verformungsglied angebracht wird. Das System ist dadurch robust und zuverlässig.

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