Apotheken-Nachrichten von heute: Zwischen finanziellen Belastungen und gesellschaftlicher Verantwortung
Eine umfangreiche Analyse der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Trends, die die Zukunft der Apotheken gestalten
Eine umfangreiche Analyse der wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und technologischen Trends, die die Zukunft der Apotheken gestalten
Trotz Erleichterungen: Kostenexplosion und regionale Unterschiede prägen das aktuelle Bild
Die finanzielle Belastung für Bewohner von Pflegeeinrichtungen hat im vergangenen Jahr erheblich zugenommen, wie das Wissenschaftliche Institut der AOK in seinem neuesten Bericht verkündet. Die pflegebedingten Zuzahlungen sind im Vergleich zu 2022 um mehr als 19 Prozent gestiegen, was eine erhebliche Herausforderung für viele ältere Menschen und ihre Familien darstellt.
Studie zeigt, wie psychische Erkrankungen die Berufsunfähigkeitsversicherung prägen und Handlungsbedarf aufzeigt
Die Apothekenlandschaft in Deutschland steht vor einer Herausforderung, die nicht nur die wirtschaftliche Stabilität, sondern auch die Qualität der Patientenversorgung beeinträchtigen könnte. Die Herstellung von individuellen Rezepturen in Apotheken gerät durch steigende Kosten und einen wachsenden Bürokratieaufwand zunehmend unter Druck. Eine Entscheidung des Deutschen Apothekerverbands (DAV) verschärft die Lage weiter:
Seit der Verabschiedung des Arzneimittelmarktneuordnungsgesetzes (AMNOG) im vergangenen Jahr hat sich in der Apothekenlandschaft eine Unruhe breitgemacht. Insbesondere bei einigen Apothekenleitungen ist der Eindruck entstanden, dass sie unüblich früh auditiert werden. Diese Entwicklung wirft Fragen auf und sorgt für Diskussionen über die möglichen Hintergründe.
In einer aktuellen Studie des renommierten Instituts für Mittelstandsforschung (IfM) Bonn im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) wird ein alarmierender Anstieg der Bürokratiebelastung in deutschen Unternehmen festgestellt. Die Untersuchung belegt, dass die Bürokratie mittlerweile zu einem zentralen Investitionshemmnis geworden ist und die Mehrheit der Unternehmen ihre Investitionen in Deutschland aufgrund der damit verbundenen Belastungen reduziert.
Zwischen Lauterbachs Visionen und den Bedenken der KrankenkassenDie Digitalisierung des Gesundheitswesens ist derzeit ein hochdebattiertes Thema, insbesondere im Hinblick auf die Integration von Telemedizin und die Einführung von sogenannten Light-Filialen. Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) hat mit dem Digitalgesetz (DigiG) Vorschläge gemacht, die von den Krankenkassen positiv aufgenommen werden.
In den heiligen Hallen der Europäischen Union in Brüssel machen beunruhigende Zahlen die Runde, die die möglichen finanziellen Lasten verdeutlichen, die künftig auf Hausbesitzer im Zuge der ehrgeizigen Klimaschutzpläne der EU zukommen könnten. Mit der Europawahl in greifbarer Nähe zeichnet sich ab, dass immer weniger Politiker gewillt sind, sich vor den Wahlen mit diesem heißen Eisen zu verbrennen.
Der Bundesfinanzhof (BFH) hat in seinem jüngsten Beschluss VI R 33/20 vom 15. Juni 2023 entschieden, dass außergewöhnliche Belastungen nicht aufgrund einer steuerpflichtigen Ersatzleistung gekürzt werden dürfen. Diese wegweisende Entscheidung hat weitreichende Auswirkungen auf die steuerliche Behandlung von außergewöhnlichen Belastungen und wird insbesondere von Steuerexperten und Betroffenen mit Interesse verfolgt.
Seit Februar dieses Jahres sehen sich Apotheken in Deutschland mit finanziellen Belastungen konfrontiert, die durch politische Maßnahmen verursacht wurden. Der erhöhte Kassenabschlag und das GKV-Finanzstabilisierungsgesetz (GKV-FinStG) haben die Branche vor Herausforderungen gestellt.
Die Einführung der Präqualifizierung für Apotheken sorgt für kontroverse Diskussionen und wirft die Frage auf, ob damit ein möglicher Anstieg von administrativem Chaos verbunden ist. Die Präqualifizierung, die als Maßnahme zur Qualitätssicherung im Gesundheitswesen dient, verlangt von Apotheken eine umfassende Dokumentation ihrer Prozesse und Abläufe. Dies soll sicherstellen, dass die pharmazeutische Versorgung den höchsten Standards entspricht. Dennoch gibt es Bedenken, dass die Umsetzung diese
Die anhaltend hohe Inflation stellt die Kfz-Versicherungsbranche vor massive Herausforderungen. Nach aktuellen Berechnungen und Prognosen müssen die Versicherer in diesem Jahr mit einem Verlust von mehr als 2,5 Milliarden Euro rechnen. Die steigenden Kosten und Ausgaben belasten die Branche erheblich und führen dazu, dass die Sparte erstmals seit langem in die roten Zahlen rutscht.
Eine kürzlich durchgeführte Datenauswertung hat alarmierende Ergebnisse hervorgebracht: Der Eigenanteil, den Pflegebedürftige für die stationäre Pflege entrichten müssen, ist innerhalb von zwölf Monaten signifikant gestiegen. Im bundesweiten Durchschnitt beträgt die Steigerung fast 16 Prozent und in einigen Regionen sogar schockierende 25 Prozent.
Das Bundesfinanzministerium (BMF) hat den lange erwarteten Entwurf für ein "Wachstumschancengesetz" vorgelegt, in dem viele Forderungen der Bundessteuerberaterkammer (BStBK) aufgegriffen wurden. Der Entwurf verspricht grundsätzlich eine wirksame Entlastung für die Wirtschaft. Allerdings sind die geplanten zusätzlichen Mitteilungspflichten für Unternehmen und ihre Berater eine nicht nachvollziehbare Belastung.
Nach drei Rückgängen in Folge gewinnt die Teuerung wieder an Tempo. Nahrungsmittel sind erneut der stärkste Preistreiber.
Die aktuelle Inflationsrate ist die höchste seit mehr als einem Jahrzehnt und deutlich über dem Zielwert der Europäischen Zentralbank (EZB) von knapp unter 2 Prozent. Die Preise für viele Güter und Dienstleistungen sind in den letzten Monaten stark gestiegen, was die Kaufkraft der Verbraucher erheblich beeinträchtigt.
Eine besondere Herausforderung für die RFID Technologie ist heute vermehrt ein Einsatz in Bereichen, in denen die Chips durch Druckbelastung bzw. zu hohen direkten Druck beschädigt werden könnten. Die Lösung von herpa tech ist ein RFID Etikett mit einer Ausstanzung um den Chip herum. Durch die Lochausstanzung (Passepartout) ist der Bereich, an dem sich der Chip befindet, nicht mehr der höchste Punkt des Etiketts und somit auch nicht der Bereich auf den sich der Druck vorwiegend auswirkt.
Von 12 in Südamerika konventionell angebauten Früchten wie Limetten, Mangos, Papayas oder Bananen enthielten fünf Proben einzelne Pestizide und sechs Früchte sogar mehrere Pflanzenschutzmittel.
Staubintensive Arbeiten sind in Produktionsprozessen keine Seltenheit. Sie können zur Belastung werden – für Menschen und für Maschinen, wie z. B. die Hallenheizung. Auf was sollte man achten, wenn man die Gesundheit der Mitarbeiter schützen und gleichzeitig lange von der Heizungsanlage profitieren will? Und: lässt sich das eine mit dem anderen vereinbaren?