Elterngeld 2024: Neuregelungen und ihre Auswirkungen auf Apothekerfamilien
Das Elterngeld, eine bedeutende finanzielle Unterstützung für Familien nach der Geburt eines Kindes, unterliegt 2024 und 2025 wesentlichen Neuregelungen.
Das Elterngeld, eine bedeutende finanzielle Unterstützung für Familien nach der Geburt eines Kindes, unterliegt 2024 und 2025 wesentlichen Neuregelungen.
Das Elterngeld, eine bedeutende finanzielle Unterstützung für Familien nach der Geburt eines Kindes, unterliegt 2024 und 2025 wesentlichen Neuregelungen.
Das Elterngeld hilft Eltern die Verdienstausfälle in der Zeit nach der Geburt eines Kindes zu kompensieren. Für 2024 und 2025 stehen jedoch Neuregelungen ins Haus. Was beim Elterngeld aktuell wichtig ist.
Die Modernisierung des Elterngelds für Selbstständige steht im Fokus der aktuellen Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion (20/9126).
Die vergangene Woche war geprägt von intensiven Verhandlungen in den Ausschüssen des Bundestags, und das Ergebnis liegt nun auf dem Tisch: Der Bundeshaushalt für das Jahr 2024 steht kurz vor seiner Verabschiedung. In einer nächtlichen Sitzung wurden letzte Details besprochen und nun sind die Weichen für das kommende Jahr gestellt. Dieser Bericht wirft einen detaillierten Blick darauf, welche Auswirkungen der Bundeshaushalt 2024 für die Bürgerinnen und Bürger Deutschlands haben wird.
Mit der Freude auf das Elternwerden tauchen für viele Paare auch Fragen bezüglich finanzieller Unterstützung auf. Das Elterngeld spielt hierbei eine entscheidende Rolle, indem es Eltern hilft, die Verdienstausfälle während der Zeit nach der Geburt zu kompensieren. In diesem Bericht werfen wir einen detaillierten Blick auf die aktuellen Regelungen bezüglich der Höhe des Elterngeldes, Einkommensgrenzen und geplante Streichungen für die Jahre 2023 und 2024.
Der 10. Senat des Bundessozialgerichts hat in einem wegweisenden Urteil am 7. September 2023 (Aktenzeichen B 10 EG 2/22 R) entschieden, dass Eltern weiterhin Anspruch auf Elterngeld Plus haben, auch wenn ein Elternteil während der Partnerschaftsbonusmonate aufgrund einer längeren Krankheit keine Lohnfortzahlung mehr erhält.
Ab einem Haushaltseinkommen von 150.000 Euro soll es bald kein Elterngeld mehr geben. Das trifft zwar hauptsächlich reiche Menschen, meint Ifo-Ökonom Andreas Peichl - doch die Maßnahme ist zu kurzfristig gedacht.
Die aktuelle Diskussion über eine mögliche Abschaffung des Elterngeldes für Haushalte mit einem Einkommen von mehr als 150.000 Euro stößt auf geteilte Meinungen. Während einige argumentieren, dass dies eine gerechte Maßnahme sei, um die finanziellen Ressourcen auf bedürftige Familien zu konzentrieren, gibt es auch Stimmen, die die Kurzsichtigkeit dieser Entscheidung betonen.
Der von Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) auf den Weg gebrachte Sparhaushalt für 2024 führt auch zu Einschnitten beim Elterngeld. Um zu sparen, halbiert Familienministerin Paus die hierfür maßgebliche Einkommensgrenze - und warnt vor negativen Folgen.