Wald - die exotische Alternative für Kapitalanleger
Obwohl ihr Unterhalt aufwendig und teuer ist, bleibt der Kauf von Waldflächen weiterhin sehr beliebt. Worauf es zu achten gilt beim Waldkauf. Und für wen es sich lohnt.
Obwohl ihr Unterhalt aufwendig und teuer ist, bleibt der Kauf von Waldflächen weiterhin sehr beliebt. Worauf es zu achten gilt beim Waldkauf. Und für wen es sich lohnt.
Veraltete Lüftungsanlagen zählen zu den Energiefressern schlechthin, da der Großteil von ihnen aus Konstruktionen und Funktionsweisen der 90er entspringen. Mit einem Retrofit lassen sich gezielt Bauteile austauschen, sodass die Anlage sowohl in ihrer Performance als auch in ihrem Energieverbrauch signifikant optimiert wird. Mehr dazu in diesem Beitrag.
Der Energiemarkt fordert Unternehmen wie auch Privathaushalte heraus und verlangt ein Umdenken, wenn es um die Energieversorgung geht. Ob es dabei um radikales Energiemanagement mit intelligenten Software-Lösungen oder um einfache Mittel zur Selbstversorgung geht – wir zeigen in diesem Beitrag, die die Industrie jetzt an das Thema Energieversorgung neu herantritt.
Künstliche Intelligenz ist mittlerweile weitaus mehr als nur ein Trendbegriff. In der Tat werden viele Geschäftsprozesse in jeglicher Richtung auf Basis maschinellen Lernens und künstlicher Intelligenz getroffen. In diesem Artikel gehen wir darauf ein, welche Rolle KI bei der aktuell so wichtigen Energieeffizienz spielt, besonders bei Gebäuden.
Energie sparen und effizient einsetzen – einfacher gesagt als getan. Alltägliche Einsparungsmöglichkeiten wie zum Beispiel das Licht gezielter zu steuern oder unnötige Stromfresser auszutauschen, decken besonders in der Industrie bei Weitem nicht die eigentlichen Einsparpotenziale ab. Aber wie geht man Energiemanagement richtig an? Darum geht es in diesem Artikel.
Sich nicht nur selbst mit Energie versorgen und diese effizient nutzen, sondern auch gemeinschaftlich in vernetzter Form aufteilen – so sieht die nächste Stufe im nachhaltigen Energiemanagement aus. Aber wie sehen solche Energiegemeinschaften aus und wie effektiv sind sie? Das und mehr erfahren Sie in diesem Beitrag. Circa 10 Prozent des in Deutschland produzierten Stroms stammt von Photovoltaikanlagen.
Bis zu 10 Prozent ihres Jahresumsatzes wenden Industrieunternehmen für die Erzeugung von Wärme und elektrischer Energie auf. Damit Unternehmen gerade jetzt effektiver mit ihrer Wärmeerzeugung haushalten können, braucht es optimierte und innovative Lösungen. Hier kommt Energie-Contracting ins Spiel. Wir erklären die Hintergründe und die Vorteile des Contractings.
Ist ein Dach im Bürogebäude schlecht gedeckt, eine Tür nicht richtig isoliert und sind Fenster in der Produktionshalle veraltet und marode, kann sich das erheblich auf die Betriebskosten – aber auch auf das Energiemanagement auswirken. Diese typischen Schwachstellen erzeugen Wärmeverluste im Gebäude, die die Heizkostenabrechnung in die Höhe treiben. In diesem Artikel geht es um eine wirksame Methode, Wärmeverluste schnell und effizient aufzuspüren.
Die DIN EN ISO 50001 ist ein seit 2011 veröffentlichter internationaler Standard für Energiemanagementsysteme. Der Standard kann von jeglicher Organisation angewendet werden, ganz gleich wie groß oder in welchem Industrie- bzw. Dienstleistungssektor das Unternehmen angehört. Standards wie diese tragen einen entscheidenden Teil dazu bei, das Energiemanagement ganzheitlich zu verbessern.
Für VermieterInnen und VerwalterInnen wurden ab dem 1. September und 1. Oktober jeweils neue Energiesparverordnungen aktiv, die einige wichtige Pflichten mit sich bringen. Was jetzt zu tun ist und wie Sie als VermieterIn oder VerwalterIn diesen neuen Regelungen korrekt nachkommen, lesen Sie in diesem Beitrag.
Das unternehmensinterne Energiemanagement digitalisieren? Ist das nicht viel zu viel Aufwand? Nicht unbedingt. Auf den ersten Blick scheint es eine unüberwindbare Hürde zu sein. Tatsächlich war die Digitalisierung von Industrieprozessen – darunter auch das Energiemanagement – noch nie so flexibel und einfach wie jetzt. KENEXOS® führt Sie Schritt für Schritt in die Welt des digitalen Energiemanagements. Hier sind unsere sechs wichtigsten Etappen auf dem Weg zur nachhaltigeren Industrie.
Bei der Einsparung von Energie denkt man im ersten Schritt sofort an Bereiche wie Beleuchtung, Lüftung, Strom oder Heizung. Aber auch in der Intralogistik lassen sich Bereiche identifizieren, die sich mit der passenden Technik deutlich nachhaltiger gestalten lassen und somit einen wichtigen Beitrag zur ganzheitlichen Klimastrategie eines Unternehmens leisten.
Noch nie war es dringender, das eigene Energiemanagement zu überdenken und radikal zu optimieren – sowohl im privaten als auch speziell im betrieblichen Sektor. In diesem Beitrag gehen wir darauf ein, wie Industrieunternehmen ihre eigene Klimastrategie aufbauen können, warum das gerade jetzt wichtiger denn je ist und wie Energie konkret eingespart werden kann.
Während der Urlaubszeit oder den Betriebsferien sollten im Sinne des nachhaltigen Energiemanagements auch bestimmte Anlagen abgeschaltet werden, um sowohl Energie als auch Betriebskosten zu sparen. Natürlich können im Falle eines Urlaubs oder Betriebsferien die eigenen Anlagen und Maschinen nicht einfach per Knopfdruck abgeschaltet werden.
Wenn es um die Eigenproduktion von Strom geht, stehen Betreiber von Photovoltaikanlagen vor dem Problem, an sonnenreichen Tagen zu viel Strom und an sonnenarmen Tagen zu wenig Strom zur Verfügung zu haben. Die Lösung: Eine Energy Community, die überschüssigen Strom unter allen Mitgliedern aufteilt.
Energie sparen – geht das nicht auch einfach ohne Software-Lösungen? Viele Unternehmen stehen digitalem Energiemanagement noch skeptisch gegenüber. Dabei gibt es wohl kaum ein valides Argument, was tatsächlich dagegen spricht. In diesem Beitrag gehen wir auf fünf Gründe ein, warum das Energiemanagement digital gestaltet werden muss.
Wer richtig Energie einsparen möchte, muss zwingend über die Kennzahlen bezüglich Verbräuche Bescheid wissen. Hier kommt man um digitales Monitoring nicht herum. Besonders Stadtwerke können von Produkten und Services profitieren, die sich auf das Energie-Monitoring spezialisiert haben.
Spätestens seit der jüngsten Preisanstiege und der Versorgungsknappheit im Energiebereich steht fest: Die vermeintlich unendlich verfügbare Ressource ist nicht in unendlichem Maß verfügbar. Sie muss sparsam und effizient genutzt werden, vor allem in der Industrie. Eine nachhaltige Energieversorgung ist außerdem zu einem echten Wettbewerbsfaktor geworden.
Nachhaltiges Energiemanagement ist so wichtig wie noch nie zuvor. Der Freistaat Bayern hat sich genau aus diesem Grund das Ziel gesetzt, bis zum Jahr 2040 das erste klimaneutrale Bundesland zu werden. Die Staatsministerien für Umwelt und Verbraucherschutz und Gesundheit und Pflege führen deshalb die bereit im Jahr 2011 gestartete Green Hospital Initiative fort. Alles über die Initiative und weshalb die Digitalisierung eine enorm wichtige Rolle spielt lesen Sie im folgenden Beitrag.
Gemäß einer aktuellen IDC Studie ist das Potenzial von intelligenter Prozessautomatisierung sehr hoch. Technologien und Prozesse wie Intelligent Process Automation und Künstlicher Intelligenz werden in den kommenden Monaten weiter stark ansteigen. Aber wie können Unternehmen konkret von Prozessautomatisierung profitieren und was ist bei der Planung eines Automatisierungsprojekts zu bedenken?
Die digitale Fabrik ist das Maß der Dinge für die Produktion von heute, nicht zuletzt wegen dem unbestreitbaren Maß an Effizienz und Flexiblität. Aber wodurch genau zeichnet sich eine digitale Fabrik aus? Und wie kann eine sogenannte Smart Factory umgesetzt werden?
Die digitale Wirtschaft und Industrie wächst mit der nun vorherrschenden Industrie 4.0 und Maintenance 4.0 stark an. Betriebe sind mehr denn je im Zugzwang, ihre Fertigung und Prozesse weiter zu flexibilisieren, zu verschlanken und weg vom analogen hin zum digitalen zu führen. Was zunächst wie eine unüberwindbare Last klingt, ist letztlich jedoch die Rettung für diese Unternehmen.
Eine konstant hohe Anlagenverfügbarkeit ist in der Industrie 4.0 das Maß der Dinge. Um diese zu gewährleisten, benötigen Maschinen- und Anlagenbetreiber einen möglichst schnellen und zielsicheren Zugriff auf Ersatzteile. Aber auch die Bestände dürfen nicht übermäßig hoch sein. Digitale Lösungen schaffen hier die perfekte Basis für eine gute Balance. Wie digitales Spare Part Management für eine optimale Bereitstellung von Ersatzteilen sorgen kann.
Ordnung ist das halbe Leben. Das gilt auch für die digital getriebene Industrie. Asset Tracking, also die digitale Nachverfolgung in Echtzeit von sämtlichen Betriebsmitteln, gewinnt immer mehr an Aufschwung — und das nicht ohne Grund. Warum Asset Tracking so einfach aber doch so wichtig ist und warum Sie jetzt damit starten sollten, das lesen Sie in diesem Beitrag.
Immer mehr neue Technologien, Denkansätze und Prozesse ziehen in die Welt der Industrie ein. Wer stetige Verbesserung und Entwicklung anstrebt, muss oftmals auch Management-Prozesse anpassen und neu denken. Lean Management bringt sich genau hier ein. Was es umfasst und wie es vor allem die Produktion voranbringt, darauf geht dieser Artikel im Detail ein.