Countdown läuft: 2025 werden ZUGFeRD und X-Rechnungen Pflicht
Ihr Unternehmen muss ab 01.01.2025 E-Rechnungen im Format ZUGFeRD oder als X-Rechnungen annehmen und verarbeiten können – so die gesetzliche Vorgabe.
Ihr Unternehmen muss ab 01.01.2025 E-Rechnungen im Format ZUGFeRD oder als X-Rechnungen annehmen und verarbeiten können – so die gesetzliche Vorgabe.
Ihr Unternehmen muss ab 01.01.2025 E-Rechnungen im Format ZUGFeRD oder als X-Rechnungen annehmen und verarbeiten können – so die gesetzliche Vorgabe. Hört sich nach einer großen Veränderung an? Keine Sorge, mit einer Business-Software wie ConAktiv behalten Sie von Anfang die digitalen Zügel in der Hand.
Ein aktuelles Urteil des Hessischen Landessozialgerichts hat weitreichende Konsequenzen für Reitvereine und ihre Beschäftigten. In einem Rechtsstreit zwischen einem gemeinnützigen Reitverein und der Deutschen Rentenversicherung wurde entschieden, dass eine Reitlehrerin, die im Verein Reitunterricht gab, als abhängig beschäftigt anzusehen ist. Die Richter urteilten am 18. Juni 2024, dass der Reitverein Sozialversicherungsbeiträge für die Lehrerin nachzahlen muss.
Die Ära der E-Scooter und Lieferdienste, die einst als vielversprechende Start-ups galten, neigt sich offenbar dem Ende zu. Viele dieser Unternehmen haben erhebliche Geldsummen absorbiert, ohne jemals den ersehnten Profit zu generieren. In der Folge überdenken nun Investoren ihre Strategien und suchen nach neuen vielversprechenden Sektoren für ihre Kapitalanlagen. Rainer Märkle, Experte des Wagniskapitalgebers HV Capital, gewährt Einblick in die sich wandelnde Investitionslandschaft und erklärt,
Der BFH nimmt Stellung zu der Frage, ob die Durchschnittssatzbesteuerung gem. § 24 UStG auf den Verkauf von Renn- und Turnierpferden Anwendung findet, die beim Einkauf als mehrjährige Pferde bereits angeritten waren bzw. über eine Ausbildung verfügten und während einer nicht nur kurzen Aufenthaltsdauer zu hochwertigen Sportpferden weiter ausgebildet wurden (Az. XI R 37/22).
Der 4. Zivilsenat des Oberlandesgerichts Oldenburg hat kürzlich über die Rückabwicklung eines Kaufvertrags für ein altes Rennpferd entschieden und festgestellt, dass ein Pferd nicht allein aufgrund seiner früheren Verwendung als Rennpferd als "mangelhaft" angesehen werden kann.
Die Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman sieht ein "hohes Diskriminierungspotenzial" durch Künstliche Intelligenz - und gesetzlichen Handlungsbedarf. Sie verweist dabei auf drastische Vorfälle im Ausland.
Das Landgericht Frankfurt hat in einem Urteil entschieden, dass zwei Reisende, deren Louis-Vuitton-Gepäckstücke unter merkwürdigen Umständen nach ihrer Ankunft aus Bahrain verschwunden waren, die Flughafenbetreiberin nicht für den Verlust verantwortlich machen können. Das Urteil ist jedoch noch nicht rechtskräftig.