Jeder Siebte schaut noch in die Röhre: Warum nun der beste Zeitpunkt ist, sich zu trennen
Jeder Siebte hat in Deutschland nach wie vor einen Röhrenfernseher im Einsatz. Das geht aus einer Untersuchung der GfK im Auftrag des ZVEI hervor. Um nicht bald buchstäblich in die Röhre zu blicken, wird es jedoch Zeit, sich von den raumgreifenden Erben dieser auf 1897 zurückgehenden Bildröhren-Tradition zu verabschieden. Schon seit längerem werden Programme in der mit Röhrenfernsehern betrachtbaren SD-Auflösung durch die deutlich detailreicheren HD-Programme ersetzt.