Domain Hacks mit vu-Domain
Domainhacks mit dem französischen Begriff "vu" sind mit den vu-Domains möglich. Die Domains cest.vu - das ist klar etrebien.vu - gern gesehen cesttout.vu -Schluß damit mas-tu.vu - Angeberin sind noch frei.
Domainhacks mit dem französischen Begriff "vu" sind mit den vu-Domains möglich. Die Domains cest.vu - das ist klar etrebien.vu - gern gesehen cesttout.vu -Schluß damit mas-tu.vu - Angeberin sind noch frei.
Die häufigste Methode des Internetbetrugs scheint mir Phishing zu sein, bei der der Nutzer auf eine täuschend echt gemachte Webseite geleitet wird. Er wird dann dazu motiviert dort seine Daten einzugeben, die dann aber nicht z.B. bei seiner Bank, sondern bei den Betrügern ankommen. Banken könnten sich z.B. durch die Registrierung und Verwendung von Bank-Domains gehen solche Versuche von Phishing schützen. Hans-Peter Oswald http://www.domainregistry.de/bank-domains.html
Werfen Sie einen Blick auf unser Recruiting-Video und erfahren Sie, warum unsere Kollegen besonders gerne bei AARONN arbeiten. Link zum Video: https://www.aaronn.de/news/unser-neues-recruiting-video-ist-da/
„But the broad opportunities for most companies involve supplying information or entertainment. No company is too small to participate.“ [„Die meisten Unternehmen verfügen über Informationen oder Unterhaltung, die bereitgestellt werden können. Kein Unternehmen ist zu klein, um daran teilzunehmen.“] Das Zitat aus einem Artikel des Management-Genies Bill Gates, unter der Überschrift „Content is King“, hat seit seiner Veröffentlichung im Januar 1996 nicht an Bedeutung verloren.
Am vergangenen Wochenende haben in Berlin die Finals Berlin 2019 stattgefunden. An zwei Tagen wurden insgesamt zehn deutsche Meisterschaften in unterschiedlichen sportlichen Disziplinen ausgetragen.
Der tägliche Kampf von Unternehmen aller Branchen um die Gunst der Zielgruppe wird maßgeblich von einem Faktor mitbestimmt: dem Konkurrenzdruck. Kaum ein Unternehmen, ob Produkthersteller oder Dienstleistungsanbieter, sieht sich in der komfortablen Situation einziger Anbieter zu sein.
In diesem Jahr hat Facebook noch einmal die technischen Voraussetzungen für die Nutzung von Gruppen verbessert. Viele Marketing-Experten betrachten die Facebook-Gruppen inzwischen als eigenständige Communities, innerhalb der großen Social-Community Facebook. Für Unternehmen gibt es gute Gründe, sich intensiv mit diesem Phänomen zu befassen, Gruppenaktivitäten zu beobachten und zu analysieren und sich selbst in Gruppen zu engagieren...
Wer sich auch nur oberflächlich mit den großen Unternehmen unserer Zeit beschäftigt, mit den Global Playern, den Firmen, die immer auf ein Neues durch weltweiten Umsatz und gesamtwirtschaftliche Bedeutung beeindrucken, deren Produkte jeder kennt und die uns täglich begegnen und unseren Alltag bestimmen, dem fällt eines schnell ins Auge: Neben den Produkten und oftmals aus anderen Bereichen bekannten Werbegesichtern kennen wir zu den meisten dieser Unternehmen auch...
Unternehmen in Deutschland wie auch weltweit nutzen zunehmend die sozialen Medien als Plattform. Weltweit nutzen 91 Prozent aller Einzelhandelsmarken zwei und mehr Social Media Kanäle aktiv. Kleine und mittelständische Unternehmen sind zu 81 % zumindest auf einem Kanal präsent. Deutschland liegt nach Untersuchungen dabei hinter dem weltweiten Durchschnitt der unternehmerischen Nutzung der sozialen Medien. Während Großunternehmen mit mehr als 500 Mitarbeitern in Deutschland noch mit...
Eigene journalistische Formate im Rahmen einer individuellen unternehmerischen Kommunikationsstrategie kreativ planen und umsetzen.
Wenn Sie in Ihrem Unternehmen am 25. Mai den ersten Geburtstag der europäischen Datenschutzgrundverordnung feiern, vergessen Sie bitte nicht, sich vor der Veröffentlichung der Bilder Ihrer Feierstunde die erforderliche Einverständniserklärung der abgelichteten Personen einzuholen. Manch einem wird dieser kleine Scherz nur ein bitteres Lächeln abringen können und doch gibt es nicht nur Grund zur Verärgerung, wenn wir prüfen, was in den letzten 12 Monaten seit Inkrafttreten der DSGVO passiert..
Unser Alltag ist in weiten Teilen digital. Wir informieren uns online, suchen online Unterhaltung, kommunizieren online und treiben online als Konsument oder als Produzent und Anbieter Handel. Nur verständlich, dass wir auch online auf Stellensuche gehen und im Gegenzug Unternehmen online offene Stellen ausschreiben.
Kaum ein Produkt hat nur Stärken. Auch wenn das nicht heißen soll, dass sich für jedes Angebot vergleichbar unserem Beispiel echte Risiken in der Nutzung ergeben, gibt es doch meist Merkmale, über die Unternehmensverantwortliche in der Öffentlichkeit lieber sprechen und solche, die man zumindest selber nicht bevorzugt erwähnt.
Zu den Herausforderungen, denen sich Verantwortliche in der Unternehmenskommunikation täglich stellen müssen, gehört eine Auseinandersetzung mit relevanten Vorschriften und Gesetzen: Unternehmenskommunikation bewegt sich fortwährend in einem Spannungsfeld zwischen ihren strategischen Zielen sowie dafür individuell als optimal geeigneten Maßnahmen und durch verschiedene geschriebene und ungeschriebene Regeln.
In der historischen Betrachtung finden sich die Hochzeiten der klassischen Pressearbeit in Deutschland in den 80er und 90er Jahren. Immer mehr Unternehmen erkannten den Wert der klassischen Medien in ihrem strategischen Bestreben, die eigene Zielgruppe effektiv und effizient zu erreichen.
Nicht zuletzt aus aktuellem Anlass befassen wir uns heute erneut mit einem Thema, das gewissermaßen zu den Basics der unternehmerischen Pressearbeit zählt und so von uns bereits in der Vergangenheit aufgegriffen und näher erläutert wurde: dem Pressespiegel bzw. dem Pressearchiv.
In 2017 gaben deutsche Unternehmen durchschnittlich 1,75 Prozent ihres jährlichen Umsatzes für Marketing und Kommunikation aus. Zum Vergleich: Die sogenannte Personalaufwandsquote, also der Anteil der Personalkosten am Gesamtumsatz, lagen im Mittelstand, der mit einem Anteil von mehr als 99 Prozent an der Gesamtwirtschaft (KMU mit Umsatz von 0 bis 50 Mio. p.a.) mit Abstand stärksten Gruppe der Unternehmen, in 2016 bei 16,4 Prozent, Tendenz deutlich sinkend.