Am 26. Juni 2024 verkündete der Thüringer Verfassungsgerichtshof ein wegweisendes Urteil im Rahmen eines Normenkontrollverfahrens, das durch einen Antrag der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag ausgelöst wurde.
Die Freie Apothekerschaft (FA) hat kürzlich sowohl beim Bundesgesundheitsministerium (BMG) als auch beim Verwaltungsgericht (VG) Berlin einen bedeutenden Schritt unternommen, indem sie einen Eilantrag zur Streichung der Niederlande von der Länderliste für Apotheken eingereicht hat. Diese Liste regelt, aus welchen EU-Mitgliedstaaten deutsche Apotheken Medikamente beziehen dürfen, und bildet seit Jahren den Rahmen für den Arzneimittelversandhandel nach Deutschland.
Am 1. Januar 2024 sind neue Transparenzvorschriften in Kraft getreten, die den EU-Mitgliedstaaten helfen werden, gegen Mehrwertsteuerbetrug vorzugehen.
In einem bemerkenswerten offenen Brief vor etwa einem Jahr machte Apotheker Gunther Böttrich auf die mangelnde Öffentlichkeitsarbeit der ABDA aufmerksam und forderte drastische Maßnahmen wie Streiks. Dieser mutige Schritt sorgte für Aufsehen in der Branche und löste eine Debatte über die Position der Apotheker in der Gesellschaft aus. Ein Jahr später richtet Böttrich erneut das Wort an die Standesvertretung, und diesmal scheint eine Veränderung im Selbstverständnis der Apotheker spürbar zu sein.
Fraunhofer-Institut entwickelt fälschungssicheres Barcodesystem zur Echtheitsprüfung von Medikamenten mit Smartphones. Der illegale Handel mit gefälschten Arzneimitteln erreicht alarmierende Ausmaße, mit Hunderttausenden von gefälschten Medikamenten allein im letzten Jahr.
Die aktuelle Konjunkturprognose des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigt, dass die deutsche Wirtschaft im Jahr 2023 vor erheblichen Herausforderungen steht. Die Hauptfaktoren, die sich negativ auf das Bruttoinlandsprodukt (BIP) und die Beschäftigungssituation auswirken, sind eine geringere Nachfrage aus dem Ausland, hohe Zinsen und steigende Energiekosten.
Die deutsche Wirtschaft verzeichnet eine stärkere Schrumpfung als erwartet, wie die Experten des Internationalen Währungsfonds (IWF) berichten. Im Vergleich zur Prognose im Frühjahr haben sich die Aussichten für die Bundesrepublik verschlechtert, während andere G7-Staaten ein Wachstum verzeichnen. Besonders überraschend ist die positive Entwicklung in Russland.
Am Donnerstag, den 10.06.2021 wurde die erste von zwei Gruppen unserer Mitarbeiter:innen in der ansässigen Gemeinschaftspraxis mit dem Impfstoff von BioNTech geimpft. Am 17.06.2021 folgt die zweite Gruppe. In fünf Wochen wird die zweite Dosis verabreicht. Nachdem uns die dritte Corona-Welle herausgefordert hat, freuen wir uns nun auf mehr Sicherheit und eine Rückkehr zur Normalität. Unseren Dank richten wir an das Praxis-Team für die tolle Unterstützung und Organisation der Impftage.
Unser selbst entwickeltes Teilnehmermanagement-System „moreEvent“ läuft stabil und produktiv als Plattform zur Buchung von Impfterminen beim Hausarztzentrum Konz. Der Einsatz des Online-Tools bedeutet sowohl für die Impfpatient*innen als auch für die Arztpraxis eine enorme Vereinfachung des Prozesses der Impfanmeldung und damit eine große Einsparung an Zeit und Kosten.
