So vermeiden Sie eine Rechnungskürzung!
Zweifel an fairen Preisen? Öffentliche Auftraggeber können Preisprüfungen beantragen, die oft zu Auftragskürzungen führen. Erfahren Sie, wie Sie sich davor schützen können!
Zweifel an fairen Preisen? Öffentliche Auftraggeber können Preisprüfungen beantragen, die oft zu Auftragskürzungen führen. Erfahren Sie, wie Sie sich davor schützen können!
In der Welt der deutschen Apotheken spielen Retaxationen eine bedeutende Rolle, die sowohl finanzielle Risiken als auch Unsicherheiten für die Betreiber mit sich bringen. Retaxationen treten auf, wenn gesetzliche Krankenkassen (GKV) eine bereits erstattete Rechnung nachträglich beanstanden und eine Rückforderung des erstatteten Betrags verlangen.
Der bevorstehende Start des CardLink-Verfahrens für Apotheken verspricht eine tiefgreifende Veränderung in der Abwicklung von Transaktionen im Gesundheitswesen. CardLink ermöglicht es Apotheken, Rezeptabrechnungen direkt und in Echtzeit über eine digitale Plattform abzuwickeln. Dies stellt eine bedeutende Abkehr vom bisherigen System dar, bei dem Apotheken oft Wochen auf die Rückzahlung von Rezeptgebühren warten mussten.
Ihr Unternehmen muss ab 01.01.2025 E-Rechnungen im Format ZUGFeRD oder als X-Rechnungen annehmen und verarbeiten können – so die gesetzliche Vorgabe.
Ihr Unternehmen muss ab 01.01.2025 E-Rechnungen im Format ZUGFeRD oder als X-Rechnungen annehmen und verarbeiten können – so die gesetzliche Vorgabe. Hört sich nach einer großen Veränderung an? Keine Sorge, mit einer Business-Software wie ConAktiv behalten Sie von Anfang die digitalen Zügel in der Hand.
Im Januar 2025 tritt das von der Bundesregierung 2023 verabschiedete „Wachstumschancengesetz“ in Kraft. Damit einher geht auch die grundlegende Verpflichtung zur Nutzung von E-Rechnungen. Jedes Unternehmen muss diese dann senden und empfangen können. Dies hat auch Einfluss auf die Nutzung von ERP-Systemen. Betroffen sind dabei auch ältere Versionen von Microsoft Dynamics. Die wichtigsten Infos rund um die kommenden Änderungen finden Sie unter dem Link.
In Deutschland ist die Erwerbsminderungsrente für viele Menschen eine wichtige soziale Absicherung, die ihnen finanzielle Unterstützung bietet, wenn sie aufgrund gesundheitlicher Beeinträchtigungen nicht mehr oder nur noch eingeschränkt arbeiten können.
Mit Veröffentlichung der neuesten Business Central Version wurden auch die Funktionalitäten im Projektbereich wieder optimiert. So bietet Business Central 2024 Wave 1 nun beispielweise die Möglichkeit, ein Projekt mehreren Debitoren in Rechnung zu stellen. Darüber hinaus lassen sich künftig auch einem Kunden mehrere Projekte auf einmal in Rechnung stellen. Erfahren Sie alle Details zu den neuen Funktionalitäten im Projektbereich unter dem angegebenen Link.
Die E-Rechnungspflicht soll ab dem 1. Januar 2025 gelten. Unternehmen sollten sich frühzeitig auf die Einführung der E-Rechnung vorbereiten, indem sie sich über die gesetzlichen Anforderungen informieren und geeignete Softwaretools implementieren. Haufe X360 bietet hierfür die ideale Lösung mit offenen Schnittstellen, nahtloser Integration von E-Rechnungsformaten und stetiger Anpassung an aktuelle Entwicklungen. Erfahren Sie mehr in unserem kostenfreien MDIS Webinar "Digitales Rechnungswesen".
Die Entwicklung der ERP-Software VlexPlus schreitet kontinuierlich voran, indem fortlaufend neue Funktionen und Anwendungen integriert werden. Durch die Implementierung ihrer neuesten Funktionen zur fortschrittlichen Liefertermin-Berechnung verbessert die Software Vertriebsprozesse erheblich und erhöht die Planungssicherheit für Fertigungsunternehmen.
Öffentliche Auftraggeber und die Deutsche Bahn fordern schon seit längerem Rechnungen im XRechnungsformat. Ab 01.01.2025 wird im gesamten Geschäftsbereich die XRechnung verpflichtend eingeführt. Ihr GAEB-Konverter kann bereits jetzt diese Anforderungen erfüllen. Was eine XRechnung überhaupt ist und wie sie genau erstellt wird, erfahren Sie sowohl in unserem Blog: https://gaeb-tools.de/xrechnung-die-elektronische-rechnung-einfach-erklaert/ als auch in unserem Youtube-Video.
Der DIGITAL FUTUREcongress virtual 2024 fungiert als Plattform, die genau diesen Anliegen Rechnung trägt. Vom 23. bis 24. April 2024 bietet der Kongress Fachleuten aus verschiedenen Branchen die Möglichkeit, sich mit einem kostenlosen Ticket über die neuesten Trends und Best Practices in den Bereichen Technologie und Unternehmenssoftware auszutauschen.
Es kann sinnvoll sein, ein Immobiliendarlehen vorzeitig zurückzuzahlen. Bevor jedoch eine vorzeitige Tilgung erwogen wird, sollte man sich mit der sogenannten Vorfälligkeitsentschädigung auseinandersetzen. Berechnen Sie diese hier online.
Der Bundesrechnungshof hat in seinem neuesten Bericht zur Energiewende alarmierende Mängel aufgezeigt, die die Zukunft von Robert Habecks zentraler wirtschaftspolitischer Initiative in ein düsteres Licht rücken. Die detaillierte Analyse deckt eine Vielzahl von Problemen auf, die die Effektivität und Nachhaltigkeit der Energiewende in Frage stellen.
In einer Ära, die von ständigem technologischem Fortschritt und rasanter Veränderung geprägt ist, steht die Geschäftswelt vor der drängenden Frage: Wie können Unternehmen ihre Prozesse anpassen, um nicht nur mit dem aktuellen Tempo Schritt zu halten, sondern auch die Grundlagen für eine erfolgreiche Zukunft zu legen? Eine Antwort auf diese Herausforderung liegt im Bereich des Rechnungswesens, das zunehmend von der Digitalisierung durchdrungen wird. Erfahren Sie jetzt mehr im MDIS Fachartikel!
Ein neuer Gesetzentwurf sieht vor, dass zukünftig alle Unternehmen im innerdeutschen Verkehr maschinenlesbare Rechnungen empfangen und versenden müssen und somit ausschließlich e-Rechnungen zu stellen sind. Als Starttermin plant die Bundesregierung den 1. Januar 2025. Lesen Sie jetzt, was das für Ihre Buchhaltung bedeutet:
Strategien gegen Insolvenzrisiken von Abrechnungszentren
Das Bundesfinanzhof (BFH) hat mit seinem Urteil III R 27/21 vom 16. November 2023 wichtige Klarstellungen zur gewerbesteuerrechtlichen Behandlung von Swap-Zinsen getroffen.
Mit der E-Rechnung stellst du die Weichen für ein papierloses Büro und erfüllst zusätzlich die gesetzlichen Vorgaben.
Die öffentliche Beschaffung ist bisher Vorreiter: Die EU-Richtlinie 2014/55/EU über die elektronische Rechnungsstellung bei öffentlichen Aufträgen verpflichtet öffentliche Auftraggeber seit dem 18. April 2020, bei Oberschwellenverfahren elektronische Rechnungen (eRechnungen) zu akzeptieren. .... weiterlesen
Bereits zum 1. Oktober 2023 eröffnete die Data Center Group (DCG) ein neues, zusätzliches Büro in Schwalbach am Taunus für den Großraum Frankfurt. Damit trägt das Unternehmen dem kontinuierlichen Wachstum der letzten Jahre Rechnung und setzt gleichzeitig ein deutliches Signal für die Zukunft.
Die Apothekenlandschaft sieht sich mit einem bedeutsamen, wenn auch oft übersehenen, Risiko konfrontiert: der Abhängigkeit von Abrechnungsunternehmen für Rezepte. Ein Zusammenbruch dieser Dienstleister könnte nicht nur finanzielle Einbußen für Apotheken bedeuten, sondern auch die kontinuierliche Patientenversorgung ernsthaft gefährden.
Die Degussa Bank darf Kunden, die einen Immobilienkredit vorzeitig zurückzahlen, neben der üblichen Vorfälligkeitsentschädigung keinen „Institutsaufwand“ von 300 Euro pauschal in Rechnung stellen. Dieses Entgelt sei wegen einer fehlenden Information an die Verbraucher unzulässig, urteilte das OLG Frankfurt. Damit gab das Gericht einer Klage des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) statt (Az. 17 U 214/22).
Der Dax hat dieses Jahr 20 Prozent gewonnen, der Nasdaq 100 sogar mehr als 50 Prozent. Klingt nach Bären-Fiasko. Doch 2023 war kein geradliniges Jahr, die Börse hielt sich an keine Regeln. Die Wirtschaftsjournalisten Dietmar Deffner und Holger Zschäpitz ziehen eine aufschlussreiche Bilanz ihrer 26 Wetten.
Setzt die Verrechnung sog. finaler Verluste einer in einem EU-Mitgliedstaat ansässigen Tochtergesellschaft mit Gewinnen der im Inland ansässigen Muttergesellschaft ("Organschaft über die Grenze") eine verbindliche schuldrechtliche Vereinbarung zwischen den Gesellschaften voraus, die jedenfalls eine Verpflichtung zur Verlustübernahme durch die Muttergesellschaft für den Fall der Verlustentstehung der Tochtergesellschaft beinhalten muss? Zu dieser Frage hat der BFH Stellung genommen (Az. I R 26/19