Gerichtliches Urteil: Kein Schadensersatz bei Reiseabbruch wegen Krankheit
Das Amtsgericht München hat kürzlich in einem bedeutenden Rechtsstreit über Schadensersatz- und Rückzahlungsansprüche aus einem Reisevertrag ein wegweisendes Urteil gefällt.
Das Amtsgericht München hat kürzlich in einem bedeutenden Rechtsstreit über Schadensersatz- und Rückzahlungsansprüche aus einem Reisevertrag ein wegweisendes Urteil gefällt.
Entdecken Sie, wie deinPIM durch die Bereitstellung des Quellcodes und der Flexibilität bei der Anpassung Unternehmen im DACH-Markt befreit, von herkömmlichen Einschränkungen eines Vendor-Lock-Ins unabhängig zu werden.
Eine tiefgehende Betrachtung der aktuellen Entwicklungen in Politik, Gesundheit und Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die deutsche Nation
Eine umfassende Analyse der aktuellen Bewährungsproben, der innovativen Strategien und der vielversprechenden Möglichkeiten, die die Apothekenlandschaft in Deutschland auf dem Weg zu neuen Horizonten prägen
Von Retaxationsproblematik bis EM-Begeisterung: Ein Blick auf Arbeitsrecht, Generationenwechsel und die Zukunft der Gesundheitsversorgung
Inmitten einer sich verändernden Landschaft im deutschen Versicherungsmarkt steht Viridium, ein führender Abwickler von Lebensversicherungsbeständen, vor der Herausforderung, einen neuen Eigentümer zu finden.
Eine tiefgehende Betrachtung der aktuellen Entwicklungen in Politik, Gesundheit und Gesellschaft und deren Auswirkungen auf die deutsche Nation
Am 07. Februar 2024 erging ein wegweisendes Urteil des Siebten Senats des Bundesarbeitsgerichts (BAG) in Bezug auf die Erstattung von Schulungskosten für Personalvertretungen nach dem Betriebsverfassungsgesetz (BetrVG). Die Entscheidung (Az. 7 ABR 8/23) bestätigt, dass Arbeitgeber verpflichtet sind, nicht nur Seminargebühren, sondern auch Übernachtungs- und Verpflegungskosten für auswärtige Präsenzseminare ihrer Personalvertretungen zu übernehmen.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat mit dem Urteil C-218/22 vom 18. Januar 2024 eine wegweisende Entscheidung getroffen, die die Rechte von Arbeitnehmern in Bezug auf nicht genommenen Urlaub bei freiwilligem Ausscheiden aus dem Dienst stärkt.
Umbruch in der Arbeitswelt hinterlässt Spuren auf dem Gewerbeimmobilienmarkt
Die Berücksichtigungsfähigkeit eines Kindes nach § 63 Abs. 1 Nr. 2 EStG beim Stiefelternteil als „Kind des Ehegatten“ erlischt weder durch die Scheidung des Stiefelternteils vom leiblichen Elternteil noch dadurch, dass das Kind zwischenzeitlich den Haushalt des Stiefelternteils verlassen hat. So entschied das FG Baden-Württemberg (Az. 13 K 254/23).
Der fehlende Hinweis auf die erforderliche Schriftform des Widerspruchs kann dem VN die Möglichkeit nehmen, sein Widerspruchsrecht im Wesentlichen unter denselben Bedingungen wie bei zutreffender Belehrung auszuüben.
Das Unionsrecht verlangt nicht, dass ein Arbeitnehmer, der während seines bezahlten Jahresurlaubs unter Quarantäne gestellt worden ist, den Jahresurlaub auf einen späteren Zeitraum übertragen kann. Dies entschied der EuGH (Rs. C-206/22).
Studie SURMOUNT-4: Beeindruckende Ergebnisse und offene Fragen zur Langzeitwirkung
Selbstamplifizierende Technologie verspricht längeren Schutz und geringere Nebenwirkungen
Personalmangel, Infrastrukturmängel und finanzielle Engpässe bedrohen die Gesundheitsversorgung auf dem Land
In einem wegweisenden Urteil hat der 4. Senat des Hessischen Landessozialgerichts (LSG) am 7. Dezember 2023 entschieden, dass der Widerspruch gegen einen Verwaltungsakt gesetzlichen Formvorschriften unterliegt und eine einfache E-Mail als Widerspruch nicht ausreichend ist. Die Entscheidung erging im Rahmen des Falls L 4 SO 180/21.
Von politischen Absichtserklärungen zu konkreten Schritten
Leitsätze bestimmen Widersprüche und Umsatzsteuerrücknahme
Grundbuchsicherheit vor individuellen Ansprüchen
In einer wegweisenden Entscheidung hat der Oberste Gerichtshof (OGH) heute festgestellt, dass Stiefväter nach dem Tod ihrer Stiefkinder Anspruch auf Schockschmerzensgeld haben. Die Entscheidung, mit dem Aktenzeichen 2Ob126/23b datiert, wurde am 19. September 2023 veröffentlicht und markiert einen bedeutenden Schritt in der Entwicklung der rechtlichen Anerkennung von Beziehungen zwischen Stiefeltern und Stiefkindern.
Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat in einem aktuellen Urteil festgestellt, dass Fluggäste einen Anspruch auf eine Ausgleichszahlung haben, selbst wenn sie sich nicht zur Abfertigung eingefunden haben und mindestens zwei Wochen vor der geplanten Abflugzeit über eine Beförderungsverweigerung informiert wurden.
Der Bundesgerichtshof (BGH) wird sich in einem anstehenden Verfahren mit der Frage des Verjährungsbeginns von Ansprüchen von Verbrauchern befassen, die Bankentgelte zurückfordern möchten. Dieses Verfahren wurde notwendig, nachdem der für das Bankrecht zuständige XI. Zivilsenat im April 2021 entschieden hatte, dass bestimmte Klauseln, bekannt als "Zustimmungsfiktionsklauseln", die von Banken im Verkehr mit Verbrauchern verwendet werden, unwirksam sind.
Bonds gelten als sicher und stetig. Doch nun bebt es am Anleihemarkt. Selbst Experten haben Schwierigkeiten, die Folgen des Einbruchs einzuordnen.