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Sourcing und Beschaffung sind wesentliche Grundlage für jedes Unternehmen. Für die Wettbewerbsfähigkeit ist es entscheidend, dass ein Unternehmen anpassungsfähig ist – insbesondere in seiner Supply Chain. Das Beschaffungsmanagement strategisch auszurichten muss daher ein differenziertes Risikomanagement beinhalten: „Vergaben dürfen also nicht länger nur vom Preis abhängig sein, sondern müssen zudem einer Risikobewertung unterliegen“, mehr - im Fachbeitrag von PROTEMA Unternehmensberatung.
Der Fachkräftemangel macht vor allem vor der produzierenden Industrie keinen Halt. Zugleich nimmt die Komplexität der Prozesse in Logistik und Produktion stetig zu. Allerdings lassen sich erst durch Standardisierung zuvor manuelle Tätigkeiten automatisieren um dem Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Nötig werden daher skalierbare und flexible Lösungen wie bspw. FTS. Mehr zu diesem Thema im PROTEMA Artikel in der neuesten Printausgabe der Digital Manufacturing.
Industrie 4.0 bedeutet in Unternehmen vor allem eines: die Notwendigkeit zur Transformation. Doch kann diese nicht einfach von oben herab angeordnet werden. Entscheidend ist es, die Mitarbeiter vor allem abzuholen und sie zu befähigen. Wenn sie die Transformation nicht akzeptieren oder mit den neuen Arbeitsmitteln nicht zurechtkommen, entsteht schnell Frust. "Mitarbeiterschulungen müssen daher elementarer Bestandteil auf dem Weg hin zur Industrie 4.0 sein“, erläutert Dr. Jörg Pirron, PROTEMA.
Agilität ist in aller Munde. Aber Unternehmen müssen sich darüber im Klaren sein, dass sie nicht nur ein bloßes Tool darstellt oder ein einmal eingeführter Prozess ist. Vielmehr handelt es sich dabei um ein Wertesystem, das fortan kontinuierlich gelebt und gepflegt werden muss. „Es benötigt daher mehr als nur die Umsetzung einer Implementierung – sondern auch die Bereitschaft zu einem grundlegenden Kulturwandel im Unternehmen.“ Claudia Gruhn, PROTEMA Unternehmensberatung auf Marktwirtschaft.at
Produktion und Fertigung sind einem beträchtlichen Spannungsfeld unterworfen: Qualitäts- und Auftragsvorgaben gilt es einzuhalten; Fertigungsparameter müssen kunden- und branchenbezogen rückverfolgt werden können; die fortschreitende Individualisierung muss Berücksichtigung finden. „Um gezielt Abhilfe zu schaffen muss vor allem der Datenfluss optimiert werden – ein Manufacturing Execution System, kurz MES, ist daher das Mittel der Wahl.“ , weiß Dr. Michael Leupold, PROTEMA.
Essenziell für das Supply Chain Management sind Datenqualität und Datenkonsistenz im Lieferantenmanagement. Doch heterogene Lösungslandschaften im SCM verursachen häufig Übertragungsfehler und Doppeleingaben. „Ein zentrales und umfassendes Sourcing-System für das Beschaffungsmanagement hingegen bietet eine solide Grundlage, um im Markt Wettbewerbsvorteile zu erzielen und langfristig erfolgreich zu sein“, so Christof Bartsch, Mitglied der Geschäftsleitung und Senior Manager PROTEMA.
Unser kostenloses Webinar steht vor der Tür. Jetzt noch anmelden und dabei sein am Freitag 26.07.2024. Erfahren Sie alles rund um die DIN 14675 Zertifizierung von Dipl. Ing. Stephan Wenzel
In den vergangenen Jahren haben vor allem Krisen die Wirtschaft geprägt. Dabei haben sich für alle Branchen und Sektoren Herausforderungen in den Lieferketten ergeben. „Es hat sich gezeigt, dass die SupplyChain vieler Unternehmen noch nicht flexibel genug ist. Beschaffungsstrategien haben außerdem viele Schwachstellen. Das muss für Unternehmen der Weckruf sein, ihre Lieferkettenstrategien und ihre Widerstandsfähigkeit im Sourcing zu verbessern!“ Mehr online im neuen Fachbeitrag von PROTEMA.
Die Industrie ist in existenziellem Maße von Agilität und Flexibilität in allen Prozessen abhängig – besonders in Produktion und Logistik. Denn die Globalisierung der Wirtschaft stellt eine zuvor nie dagewesene Challenge für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen dar. „Effizienz ist von entscheidender Bedeutung“, so Thomas Jurgeleit und Michal Říha von PROTEMA online im neuen Expertisebeitrag für line-of-biz.
In unserer neuen Episode des Podcasts "Brandschutz To Go" haben wir Hr. Thürstein zu Gast. Er hat den großen Schritt gewagt, hat seine Firma verkauft und ist nach Australien ausgewandert. Wie das geht und weitere spannende Einblicke erhalten Sie in unserem Newsletter
In unserer neuen Episode geht es um die Datenbank der zertifizierten Unternehmen. Ihre Vorteile und wie Sie die Datenbank für sich nutzen können. Mehr Informationen dazu und den Link zur Datenbank der nach DIN 14675 zertifizierten Unternehmen finden Sie in unserem Newsletter
Immer schneller und performanter Produkte in guter Qualität liefern – das sind die Herausforderungen, denen sich Produktion und Logistik stellen müssen. Auf kurzfristige Marktveränderungen können sie mit reinen digitalisierten Lösungen aber nicht unbedingt reagieren. Entscheidend sind deshalb skalierbare Logistik-Lösungen: Mit ihnen können die Kosten und Aufwände bei der Anpassung an veränderte Maßstäbe möglichst geringgehalten werden.
Sie interessieren sich für TABs? Technische Anschlussbedingungen der Feuerwehr für Brandmeldeanlagen? Dann sollten Sie diese Episode unseres Podcasts nicht verpassen! Reinhören lohnt sich
Der Podcast "Brandschutz To Go" hat einen sensationellen Start hingelegt und ist in der ersten Woche schon auf Platz 6 der Apple Podcast Charts gelandet! Kennen Sie den Podcast noch nicht? Dann sollten Sie unbedingt mal reinhören!
Die globalisierte Wirtschaft ist dynamischer und stärker vernetzt als je zuvor. Unternehmen stehen vor der Herausforderung, auf Veränderungen schnell und flexibel zu reagieren, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten. Besonders in der Produktion und Logistik sind Agilität und Effizienz von entscheidender Bedeutung. Wesentlicher Bestandteil in der Fabrikplanung für die Industrie ist die Planung der Produktionslogistik, meinen Thomas Jurgeleit und Michal Říha von PROTEMA Unternehmensberatung.
Den Anforderungen des Marktes standzuhalten ist für Unternehmen eine bedeutende Herausforderung. Daher gehen Firmen vermehrt neue Wege und setzen neben ihrem ERP ein zeitgemäßes, unterlagertes Manufacturing Execution System (MES) ein. Für die Plan- und Steuerbarkeit von Produktionssystemen sind ERP-Lösungen sehr eingeschränkt. Der Datenfluss muss optimiert werden. Manufacturing Execution System, kurz MES, ist daher das Mittel der Wahl, meint Dr. Michael Leupold, PROTEMA Unternehmensberatung.
Um den Footprint eines global agierenden Unternehmens bewerten und ausrichten zu können, gilt es zahlreiche vielschichtige Aspekte im Blick zu halten. Darunter fällt zunächst die Unternehmensstrategie, das Produktportfolio, die Vertriebsseite mit Blick auf die Versorgung der Märkte und Kundenstrukturen sowie das Produktions- und Liefernetzwerk. Sozio-ökonomische Trends und die politische Lage spielen ebenfalls eine Rollem, meinen Thomas Jurgeleit und Michal Ríha von PROTEMA Unternehmensberatung.
Der neue Podcast von Stephan Wenzel "Brandschutz To Go" ist jetzt online! News, Tipps und Anekdoten aus der Sicherheitstechnik mit interessanten Gästen und spannenden Diskussionen! Wenn Sie noch mehr erfahren wollen, gehen Sie auf unseren Newsletter
Geopolitische Faktoren und der Klimawandel haben in den vergangenen Jahren bereits enorme Risiken für Hersteller aller Branchen mit sich gebracht; die Herausforderungen werden sich künftig eher verschärfen als abschwächen. Für Unternehmen ist es daher notwendig, alle Faktoren zu überblicken, die die Materialkosten bestimmen, und die Qualität und Zuverlässigkeit von Lieferungen sicherzustellen. Dabei kann durchgängig integriertes IT-System auch im Schwerpunkt auf Sourcing für das Supply Chain.
Lieferketten sind mehr und mehr Störungen und Risiken unterworfen. Die Supply Chain von Unternehmen kann plötzlich und unvorbereitet von globalen Ereignissen beeinflusst und empfindlich getroffen werden. „Bewährte Sourcing-Strategien gehen nicht mehr automatisch und zuverlässig gänzlich auf“, warnen Michael Mezger und Michal Riha von PROTEMA. Um die Resilienz der eigenen Lieferkette zu stärken, bedarf es stattdessen eines Strategischen Sourcings.
Digitalisierung und Automatisierung von Produktion, Logistik und Logistikzentren bringt zahlreiche Vorteile mit sich: Die Effizienz kann gesteigert und eine hohe Qualität der Waren gewährleistet werden. Allerdings: „Da die Komplexität der Prozesse in Logistik und Produktion steigt, bedarf es jedoch einer gewissen Standardisierung. Erst dadurch kann die Automatisierung manueller Tätigkeiten gelingen, was einen wichtigen Schritt gegen den Fachkräftemangel darstellt“ so Michael Flaig, PROTEMA.
Möchten Sie die Verantwortliche Person für Brandmeldeanlagen nach DIN 14675 werden? Die nächste Online-Schulung findet schon sehr bald statt: 24.06. - 26.06.2024. Alle Infos und Anmeldung sehen Sie in unserem Newsletter!
Unternehmen stehen unter Druck ihre Logistik so effizient wie möglich zu gestalten. Bei steigenden Kundenansprüchen wächst die Komplexität in Produktion und Logistik. Das Baukastenprinzip erlaubt es Unternehmen, die Prozesse an den langfristigen Bedarf anzupassen und bei veränderten Marktbedingungen effizient zu agieren. Die Flexibilität und Wettbewerbsfähigkeit steigen, wenn man die Ausbaustufen von Beginn an mit einbezieht und innovative Methoden an der richtigen Stelle einsetzt.
